Schlagzeilen
Aus Russland kommt deutliche Kritik an dem US-ukrainischen Vorschlag einer Waffenruhe. Präsident Putins Berater Uschakow sprach von einer "Atempause" für die Ukraine, russische Interessen seien nicht bedacht.
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland so viele Menschen ertrunken wie seit 2019 nicht mehr. Mindestens 411 Menschen starben laut DLRG in deutschen Gewässern. Auffallend ist, dass mehr ältere Menschen unter den Toten waren.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Donald Trump wütet gegen die von der EU beschlossenen Zölle auf US-Whiskey. Auf seiner Plattform Truth Social kündigt er eine wenig fantasievolle Vergeltung an.
Im US-Repräsentantenhaus verlangten die Demokraten Antworten auf Fragen zum Behördenkahlschlag der Trump-Regierung. Doch der wichtigste Verantwortliche erschien nicht. Dem Abgeordneten John Larson platzte der Kragen.
Ein Warnstreik in der Tunnelbetriebszentrale am Elbtunnel könnte ein Stauchaos im Hamburger Feierabendverkehr auslösen. Noch am Nachmittag soll das Arbeitsgericht über die Zulässigkeit entscheiden.
Die Regierung um Donald Trump hat sich einer härteren Politik gegen Einwanderer verschrieben. Ihre Guantánamo-Pläne werden wohl fürs Erste nicht umgesetzt.
Die Regierung in Kyjiw hat dem US-Vorschlag einer 30-tägigen Feuerpause schon zugestimmt. Russland lehnt die Waffenruhe jetzt ab: Putins außenpolitischer Sprecher sieht diese als »Atempause für die Ukraine«.
Der Handelsstreit zwischen den USA und Europa geht in eine weitere Runde. Trump kündigte eine Maßnahme an, die insbesondere Frankreich treffen soll.
Roboter des US-Unternehmens iRobot putzen und staubsaugen in vielen Haushalten weltweit. Nun berichtet der Branchenpionier, dass ihm nach der gescheiterten Übernahme durch Amazon die Pleite droht.
Roboter des US-Unternehmens iRobot putzen und staubsaugen in vielen Haushalten weltweit. Nun berichtet der Branchenpionier, dass ihm nach der gescheiterten Übernahme durch Amazon die Pleite droht.
Klaus-Michael Kühne gehört zu den reichsten Deutschen. Seine Firma transportierte nach 1933 für das NS-Regime Möbel und Hausrat verfolgter und ermordeter Juden. Eine öffentliche Aufarbeitung verweigert Kühne seit Jahren. Von Teresia Minjoli.