Schlagzeilen
In Dschidda haben sich die USA und die Ukraine auf einen Plan zur Waffenruhe geeinigt. Nun soll Steve Witkoff, ein Freund und Golfpartner von Donald Trump, Russlands Machthaber Putin von diesem Deal überzeugen. Wer ist er?
Rodrigo Dutertes "Krieg gegen die Drogen" kostete Tausende Menschen das Leben. Jetzt muss sich der philippinische Ex-Präsident in Den Haag verantworten.
Der RBB hat im Fall Gelbhaar die Beratungsfirma Deloitte und den Investigativjournalisten Stephan Wels für eine Untersuchung beauftragt. Die Ergebnisse liegen nun vor, werden aber erst mal nicht veröffentlicht.
Erneut hat ein Gericht in Tiflis den georgischen Ex-Präsidenten Micheil Saakaschwili verurteilt. Seine Haft dauert nun bis mindestens 2030 an. Währenddessen gehen die Proteste gegen die Regierung weiter.
Duterte ging erbarmungslos gegen die Drogenkriminalität auf den Philippinen vor.
Die Ministerpräsidenten der Länder wollen keine Zeit verlieren: Das Finanzpaket von Union und SPD soll so schnell wie möglich verabschiedet werden, fordern sie. Die Reform der Schuldenbremse vom Sondervermögen zu trennen, lehnen sie ab.
Tarnkappenjets der Bundeswehr sind wohl vom US-Militär leicht lahmzulegen. Deutschlands Gasspeicher sind leer. Und das Kanzleramt wollte einen BND-Bericht zum Corona-Ursprung offenbar unter Verschluss halten. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Im Südwesten Pakistans haben Terroristen einen Zug gekapert. Sie sollen noch immer mehr als 200 Menschen in ihrer Gewalt haben.
Politiker unter 40 sollten nicht die Alten über ihre Zukunft entscheiden lassen, sondern eine demokratische Querfront gründen. Ein offener Brief an die Vorsitzenden der Jugendorganisationen von Union, SPD, Grünen und FDP.
Die Bundesregierung hat auf die Anfrage der Unionsfraktion reagiert, in der die Gemeinnützigkeit diverser NGOs infrage gestellt wird. Den Vorwurf von »Schattenstrukturen« lehnt sie ab.
Donnerstag beginnen in Berlin die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD. Damit nichts schiefgeht, haben die Parteizentralen klare Regeln aufgestellt.
Die rechtsnationale Regierung von Viktor Orbán will gegen Doppelstaatler und die LGBTQ-Community in Ungarn vorgehen. Der Grund: eine angebliche Bedrohung nationaler Sicherheit und traditioneller Werte.