Ausland

Zum 80. Geburtstag der Partei der Arbeit besucht Putins Vorgänger Nordkorea. Er unterstreicht damit die enge Zusammenarbeit von Russland und Nordkorea im Ukrainekrieg.

Der US-Präsident hat den jährlichen Besuch bei seinen Ärzten schon hinter sich. Nun wird der 79-Jährige Ende der Woche ein weiteres Mal vorstellig. Bekannt ist, dass er eine chronisch venöse Insuffizienz hat.

Zwei Millionen Menschen weltweit leiden laut Welthungerhilfe akut an Hunger. Vor allem zwei Regionen sind betroffen.

Mehr als 20 tote israelische Geiseln liegen im Gazastreifen. Ihre Angehörigen bangen um ihre Rückkehr. Die Regierung von Premier Netanyahu rechnet derweil nicht damit, dass alle gefunden werden, das hat vor allem einen Grund.

Ungarische Spione trieben wohl jahrelang ihr Unwesen in Brüssel. Recherchen zeigen erstmals, dass sie sogar EU-Beamte rekrutieren wollten.

Die USA haben zuletzt vor der Küste Venezuelas mehrere Schiffe angegriffen, mit denen angeblich Drogen geschmuggelt wurden. Kolumbiens Staatschef zufolge stammte ein Boot aus seinem Land – Washington weist dies empört zurück.

Durchbruch bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas: Laut US-Präsident Trump haben beide Seiten der ersten Phase seines Friedensplans zugestimmt. Sämtliche Geiseln werden demnach bald freikommen.

Bei den Gesprächen über ein Ende des Gazakriegs scheint es laut Donald Trump Fortschritte zu geben. Wenn es so weiterläuft, plant der US-Präsident in wenigen Tagen selbst nach Ägypten zu reisen.

In Frankreich zeichnen sich zunächst keine Neuwahlen ab. Präsident Macron will bis zum Wochenende einen Nachfolger für den scheidenden Premier Lecornu ernennen. Dieser sieht Chancen auf einen Kompromiss beim Haushalt.

Hat Donald Trump seine Haltung zur Ukraine und ihrem Krieg gegen Russland verändert? Der ukrainische Vizeaußenminister Sergiy Kyslytsya ist optimistisch und warnt die Europäer davor, die US-Führung nicht ernst zu nehmen.

Donald Trump will den Bürgermeister von Chicago am liebsten hinter Gittern sehen. Brandon Johnson stellte nun im TV klar, was er von einer entsprechenden Forderung des US-Präsidenten hält.

Donald Trump will den Bürgermeister von Chicago am liebsten hinter Gittern sehen. Brandon Johnson stellte nun im TV klar, was er von einer entsprechenden Forderung des US-Präsidenten hält.