Ausland

Das israelische Militär hat einen südlichen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen. Es war der dritte Angriff dieser Art seit Inkrafttreten der Waffenruhe im November.

Etwa 10.000 syrischstämmige Ärzte leben in Deutschland. Nun sind einige in ihre alte Heimat gereist, um Patienten zu behandeln. Was sie erlebt haben und was sie sich von der Bundesregierung wünschen.

Die US-Regierung zerschlägt ihre Entwicklungshilfebehörde. Europäische Länder reduzieren die Zahlungen. Der ghanaische Unternehmer und Intellektuelle Bright Simons erklärt, warum sich die Empörung in Afrika in Grenzen hält.

Mindestens 25 Menschen starben bei einer Detonation im bedeutendsten Containerhafen Irans. Informationen der »New York Times« zufolge explodierten Chemikalien, mit denen Raketen angetrieben werden. War es Sabotage?

Gut einen Monat nach der Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu wurden weitere Mitglieder der Stadtverwaltung festgenommen. Hintergrund soll ein Kanalprojekt sein.

Seine zweite Amtszeit beginnt noch aggressiver als die erste. Der US-Präsident handelt impulsiv, verprellt Verbündete, und sein Umfeld feiert ihn. Korrespondent Roland Nelles erklärt, was Trump 2.0 so viel gefährlicher macht.

Im bedeutendsten Containerhafen Irans ist es zu einer schweren Detonation gekommen. Die Zahl der Toten ist inzwischen auf 18 gestiegen, über 800 Menschen wurden verletzt. Ursache ist wohl eine Chemikalienexplosion.

Seit Sonntagfrüh stehen Menschen Schlange, um das Grab von Franziskus zu sehen. Statt im Petersdom hatte er sich gewünscht, in seiner Lieblingskirche beigesetzt zu werden.

Bei einem Straßenfest in der westkanadischen Stadt Vancouver ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Mehrere Personen starben, weitere wurden verletzt. Die Polizei konnte den Fahrer festnehmen.

Die Attacken des US-Präsidenten zerstören das innige Verhältnis der Kanadier zu den Vereinigten Staaten. Jetzt wählen sie ein neues Parlament. Die entscheidende Frage: Wer schützt sie vor dem übergriffigen Nachbarn?

Seit 2005 regiert der 89-jährige Präsident in Teilen des Westjordanlands. Beliebt ist Mahmoud Abbas bei vielen Palästinensern längst nicht mehr. Nun ließ er einen engen Vertrauten zu seinem potenziellen Nachfolger installieren.

Die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas treten auf der Stelle. Nun legt die Terrororganisation einen Vorschlag für eine fünfjährige Waffenruhe vor. Zu Bedingungen, denen Israel kaum zustimmen dürfte.