Schlagzeilen

»Mit dem Einsatz von Atomwaffen spielt man nicht«: Ex-SPD-Fraktionschef Mützenich wirft US-Präsident Trump vor, im Streit mit Russland »dreist und dümmlich« zu agieren. Deutschland müsse hart widersprechen.

Lieferando will bis zum Jahresende 2000 Jobs streichen. Verhandlungen über einen Tarifvertrag lehnt der Konzern ab. Nun wehren sich die Mitarbeiter.

CSU-Chef Markus Söder will das Bürgergeld für Ukrainer abschaffen. Doch eine Studie zeigt: Flüchtlinge aus dem Kriegsland wollen vor allem gut bezahlte Jobs.

Der Kreisverband der Bundestagsabgeordneten Caroline Bosbach ist unzufrieden mit den Antworten der CDU-Politikerin im mutmaßlichen Bargeldskandal. Jetzt stellt er ihr ein Ultimatum.

Höhere Preise und sinkende Beschäftigtenzahlen: Die Post verdient im Heimatmarkt überraschend gut. Auch der DHL-Konzern als Ganzes bleibt auf Wachstumskurs – trotz Gegenwind aus den USA.

Weil er sich über eine Gebühr von 9,50 Euro beschwerte, hat ein Rentner aus Baden-Württemberg einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der Grund? Ein Missverständnis.

Strikte Vorgaben – oder doch nur freiwillige Ziele? In Genf ringt die Weltgemeinschaft um einen Vertrag zur Eindämmung der Plastikverschmutzung. Doch mächtige Gegner stehen ambitionierten Regeln im Weg.

Die Schweiz hatte auf einen moderateren Zollsatz gehofft. Sie bekam 39 Prozent. Die Regierung hofft nun auf neue Gespräche, während die Kritik an Präsidentin Keller-Sutter wächst.

Darf Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft verweigert werden, weil sie nicht arbeiten können? Mit dieser Frage wird sich das Verwaltungsgericht Cottbus befassen. Die Antwort könnte Folgen für Schwarz-Rot haben.

Der Uno-Sicherheitsrat debattiert über die Lage der Geiseln der Hamas. Die Mieten in deutschen Städten steigen rasant. Und: In Genf startet ein internationaler Versuch zur Eindämmung der Plastikflut. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.

Die Textnachrichten, die Ursula von der Leyen während der Pandemie mit dem Pfizer-Chef ausgetauscht hat, wurden wohl vernichtet – das hat die EU-Kommission nun erklärt. Wie konnte das passieren?

Die Tierärztin Ariane Kari wird den Posten der Bundestierschutzbeauftragten nicht weiter bekleiden. Fragen zur Nachfolge bleiben offen. Friedrich Merz hatte 2024 angekündigt, das Amt »auf den Prüfstand« stellen zu wollen.