Ausland

Die US-Heimatschutzbehörde will möglichst viele Migranten abschieben und veröffentlicht stolz Videos von Festnahmen. Angehörige berichten von dramatischen Szenen.

Die Internationale Atomenergiebehörde hat Teheran beschuldigt, sich nicht an das vereinbarte Sicherungsabkommen zu halten. Iran reagierte prompt und kündigte die Ausweitung seines Atomprogramms an.

Am 12. Juni 1990 erklärte Russland seine Souveränität, der Tag ist Nationalfeiertag. Nun sendet US-Außenminister Marco Rubio Gratulationen gen Moskau. Er hofft auf verbesserte Beziehungen der Großmächte.

Am Dienstag tötete ein Amokläufer zehn Menschen in einem Grazer Gymnasium. Die österreichischen Ermittler erklären, was zum Täter und Tathergang bekannt ist. Verfolgen Sie die Pressekonferenz live.

US-Präsident Trump hat die Nationalgarde in Kalifornien gegen den Willen des zuständigen Gouverneurs in Stellung gebracht. Einen solchen Fall gab es in der Geschichte schon einmal.

Mehrfach kam es an den Verteilzentren der Gaza Humanitarian Foundation zuletzt zu tödlicher Gewalt, israelische Soldaten schossen auf Menschen. Nun meldet die Stiftung einen Hamas-Angriff auf einen Bus, fünf Mitarbeiter sollen getötet worden sein.

US-Präsident Trump warnt aus der Ferne vor einer lichterloh brennenden Stadt. In Los Angeles teilen die Verantwortlichen mit: Nur ein winziger Teil der Bevölkerung sei am Rande der Proteste gegen die Migrationspolitik in Gewalt verwickelt.

An der innerkoreanischen Grenze zeichnet sich eine vorsichtige Entspannung ab: Erst hat Südkorea seine Lautsprecher zur Dauerbeschallung des Nachbarlandes abgedreht, nun scheint Nordkorea ebenfalls eingelenkt zu haben.

Mehr als 122 Millionen Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung. Besonders Minderjährige sind betroffen. Immerhin gibt es einen kleinen Lichtblick.

Russland überzieht die Ukraine seit einiger Zeit mit nochmals verstärkten Angriffen. Boris Pistorius hat nun erneut die Unterstützung für das Land bekräftigt, Kyjiw hofft auf mehr Luftverteidigung.

Die US-Demokraten wirken seit ihrer Niederlage bei der Präsidentschaftswahl kopflos. Doch mit den Protesten in Los Angeles schlägt die Stunde von Gavin Newsom. Der Präsident könnte ihn ungewollt zum Oppositionsführer machen.

»Weil es ein gefährlicher Ort sein könnte«: Donald Trump bestätigt, dass die USA Personal aus der Botschaft im Irak abziehen. Zuvor hatte Iran mit Angriffen auf US-Stützpunkte im Nahen Osten gedroht.