Schlagzeilen

Ist das Bürgergeld zu hoch oder zu niedrig? Eine neue Erhebung zeigt, dass das Geld für viele Betroffene nach eigener Auskunft nicht reicht. Und dass es ihnen peinlich ist, darauf angewiesen zu sein.

Wer sein Konto übermäßig überzieht, soll künftig besser vor einer Zwangsvollstreckung geschützt werden, plant das Bundesjustizministerium. Auch ein Angebot zur Ratenzahlung soll verpflichtend werden.

Unternehmen stecken zu wenig Geld in ihre Zukunft. Die Bundesregierung will den Investitionsstau auflösen und die Konjunktur ankurbeln. Die Firmen loben das Vorhaben. Aber sie haben auch Sorgen, die nicht mit Geld zu lösen sind.

Wie reagiert das iranische Regime langfristig auf die Angriffe auf ihre Atomanlagen? Und was hat die Bevölkerung Irans zu befürchten? SPIEGEL-Redakteur Maximilian Popp analysiert die aktuelle Lage.

Wie reagiert das iranische Regime langfristig auf die Angriffe auf ihre Atomanlagen? Und was hat die Bevölkerung Irans zu befürchten? SPIEGEL-Redakteur Maximilian Popp analysiert die aktuelle Lage.

Bald endet die 90-tägige Verhandlungspause bei Donald Trumps Zöllen. Sollte der US-Präsident die angedrohten 50-Prozent-Aufschläge auf EU-Importe angehen, könnte das laut Ifo-Institut erhebliche Auswirkungen haben.

Bald endet die 90-tägige Verhandlungspause bei Donald Trumps Zöllen. Sollte der US-Präsident die angedrohten 50-Prozent-Aufschläge auf EU-Importe angehen, könnte das laut Ifo-Institut erhebliche Auswirkungen haben.

Die Opfer berichten über Einstiche am Bein, Arm oder im Nacken: Vor allem Frauen wurden bei Festivals in Frankreich von Unbekannten mit Nadeln und Spritzen attackiert. Ob Drogen injiziert wurden - und welche - ist unklar. Von Julia Borutta.

Ein neues KI-Modell der Berliner Charité erkennt mehr als 170 Tumorarten anhand ihres molekularen Fingerabdrucks - mit hoher Genauigkeit. Das Prinzip dahinter wird in der Krebsmedizin immer wichtiger. Von Nina Kunze.

Angriffe, Beleidigungen und Ausgrenzung - die Meldestelle für Antiziganismus hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Fälle von Diskriminierung und Gewalt gegen Sinti und Roma registriert als im Vorjahr. Oft komme es im Kontakt zu Behörden oder im Bildungsbereich zu Diskriminierung.

Mehrere Brüder und Schwestern sind nicht selten: Im vergangenen Jahr wuchs laut dem Statistischen Bundesamt etwa jedes vierte Kind mit mindestens zwei Geschwistern auf. Zuletzt stieg der Anteil kinderreicher Familien leicht.

Gut einen Tag nach dem US-Angriff auf die in einem Berg gut geschützte Urananreicherungsanlage soll es einen erneuten Luftschlag gegeben haben.