Schlagzeilen

Die USA haben zuletzt vor der Küste Venezuelas mehrere Schiffe angegriffen, mit denen angeblich Drogen geschmuggelt wurden. Kolumbiens Staatschef zufolge stammte ein Boot aus seinem Land – Washington weist dies empört zurück.

Durchbruch bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas: Laut US-Präsident Trump haben beide Seiten der ersten Phase seines Friedensplans zugestimmt. Sämtliche Geiseln werden demnach bald freikommen.

Bei den Gesprächen über ein Ende des Gazakriegs scheint es laut Donald Trump Fortschritte zu geben. Wenn es so weiterläuft, plant der US-Präsident in wenigen Tagen selbst nach Ägypten zu reisen.

In Frankreich zeichnen sich zunächst keine Neuwahlen ab. Präsident Macron will bis zum Wochenende einen Nachfolger für den scheidenden Premier Lecornu ernennen. Dieser sieht Chancen auf einen Kompromiss beim Haushalt.

Als Investor und Berater will sich der frühere FDP-Chef beruflich neu erfinden. Nach SPIEGEL-Informationen hat er nicht für alle Jobs bereits die erforderlichen Genehmigungen.

Neun Monate nach dem verheerenden Feuer bei Los Angeles haben die Behörden einen mutmaßlichen Brandstifter festgenommen. Bei dem Feuer in Pacific Palisades waren zwölf Menschen ums Leben gekommen und Tausende Häuser zerstört worden.

Hat Donald Trump seine Haltung zur Ukraine und ihrem Krieg gegen Russland verändert? Der ukrainische Vizeaußenminister Sergiy Kyslytsya ist optimistisch und warnt die Europäer davor, die US-Führung nicht ernst zu nehmen.

Frankreichs zurückgetretener Premier Lecornu hält es für möglich, dass binnen 48 Stunden ein Nachfolger für ihn ernannt wird. Einen Rücktritt von Präsident Macron schloss er aus.

Donald Trump will den Bürgermeister von Chicago am liebsten hinter Gittern sehen. Brandon Johnson stellte nun im TV klar, was er von einer entsprechenden Forderung des US-Präsidenten hält.

Donald Trump will den Bürgermeister von Chicago am liebsten hinter Gittern sehen. Brandon Johnson stellte nun im TV klar, was er von einer entsprechenden Forderung des US-Präsidenten hält.

Eine Einbürgerung in Deutschland ist künftig nach frühestens fünf Jahren möglich. Der Bundestag stimmte für die Abschaffung der Möglichkeit für besonders gut integrierte Ausländer, schon nach drei Jahren den deutschen Pass bekommen zu können.

Die Ex-Kanzlerin hat in Budapest mit einem YouTuber gesprochen: Márton Gulyás ist wohl einer der einflussreichsten Journalisten des Landes. Das liegt auch an der restriktiven Medienpolitik von Premier Viktor Orbán.