Schlagzeilen
Die libanesische Terrororganisation Hisbollah hat ihre Angriffe auf Israel verschärft. Die Reaktion der israelischen Armee wird immer heftiger – und der Ton rauer.
Zu den Vorwürfen der Republikaner gegen US-Präsidentensohn Hunter Biden zählen angebliche Bestechungsgelder aus der Ukraine.
Der Vorsitzende des EU-Militärausschusses hält die Debatte über europäische Atomwaffen für gerechtfertigt. Europa müsse auf Augenhöhe mit anderen Mächten agieren. Doch die Idee stößt auf Widerstand.
Israels Planung für eine Militäroffensive in Rafah schreitet voran. International wird die Kritik daran schärfer. Ein Land droht wohl, den Friedensvertrag mit Israel aufzukündigen.
Pfeifkonzerte, Pöbeleien, Handgreiflichkeiten bei Demonstrationen: Die Angriffe auf die Grünen hat nun Innenministerin Faeser zum Anlass genommen, aggressive Protestaktionen scharf zu verurteilen
Die Kleinstadt Awdijiwka war seit 2014 Vorposten der Ukraine gegenüber der russisch beherrschten Donbass-Metropole Donezk.
Mit Hochdruck bereitet die Deutsche Bahn die Sanierung eines der wichtigsten Streckenabschnitte in Deutschland vor. Vier Monate vor dem Start fehlen unter anderem noch Busfahrer.
Rund 50 Staats- und Regierungschefs auf engstem Raum, drei Tage Zeit und viele schwierige Themen: Die Münchner Sicherheitskonferenz hat es auch diesmal wieder mit einer düsteren Weltlage zu tun.
Verkehrsminister Volker Wissing hat einen Abteilungsleiter entlassen. Auslöser sind SPIEGEL-Recherchen zu Kungeleien bei Förderanträgen. Der Fall offenbart ein grundsätzliches Problem seines Hauses.
Verkehrsminister Volker Wissing hat einen Abteilungsleiter entlassen. Auslöser sind SPIEGEL-Recherchen zu Kungeleien bei Förderanträgen. Der Fall offenbart ein grundsätzliches Problem seines Hauses.
Mehrere Sicherheitsexperten sind dafür, der Verteidigungsminister ist dagegen: Nun hat sich Außenministerin Baerbock eine Erhöhung des Bundeswehretats gefordert. Und längerfristige Verpflichtungen.
Führende Wirtschaftsforscher beurteilen die wirtschaftliche Lage in Deutschland weit weniger dramatisch als die Politiker der Ampelkoalition. Eigentlich seien nur wenige Maßnahmen nötig.