Schlagzeilen
Die Freie Universität Berlin wird dafür kritisiert, zu tolerant im Umgang mit Antisemitismus gewesen zu sein.
Das Festkleben soll Geschichte sein, die Zukunft sieht die Letzte Generation offenbar auch in Parlamenten: Die Organisation möchte Kandidaten zur Europawahl aufstellen. Zwei Namen stehen schon fest.
Seit Jahren steht Ungarn wegen mangelnder Rechtsstaatlichkeit in der Kritik.
Kremlchef Putin gibt zwar mitunter Moskaus Staatsmedien Interviews.
Der Panzergetriebe-Hersteller Renk hat den erneuten Sprung an die Börse im zweiten Anlauf geschafft. Die Stimmung der Investoren ist deutlich besser als im Oktober – vor allem Leopard-2-Produzent KNDS schlug zu.
Bislang ist die Gruppe vor allem für Blockadeaktionen bekannt. Nun wollen die Aktivisten eine eigene Partei auf die Beine stellen.
Niemand darf "aufgrund rassistischer Zuschreibungen" benachteiligt oder bevorzugt werden – so steht es nun in der Verfassung des Saarlandes. Auch noch weitere Änderungen gibt es.
Umfrage zu Sparstrategien gegen Inflation: Günstigere Lebensmittel, niedrigere Ausgaben für Kleidung
Menschen in Deutschland leiden unterschiedlich stark unter der Inflation. Dennoch haben sie laut einer Umfrage eines wirtschaftsnahen Instituts ähnliche Sparstrategien.
Die ungarische Regierung droht, mit einer Regierungsbehörde für "Souveränität" die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger einzuschränken. Die EU reagiert mit einem Verfahren.
Die Teuerung hat deutlich nachgelassen, dennoch warnt EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel vor allzu raschen Zinssenkungen. Man müsse »geduldig und vorsichtig« sein – denn es gebe Risiken.
Die Junge Alternative ist ein Treiber der Radikalisierung innerhalb wie außerhalb der AfD. Die Innenministerin könnte dem ein Ende bereiten.
Undercover waren RTL-Reporterinnen bei einer von der AfD-Nachwuchsorganisation in Sachsen organisierten Wanderung dabei. Dem Bericht zufolge äußerten sich Teilnehmer offen rechtsextrem und antisemitisch.