Schlagzeilen
In einem Nachruf haben sich deutsche und französische Politikerinnen und Politiker vor Wolfgang Schäuble verneigt.
Mit dem Rückzug von Ron DeSantis lichtet sich das Bewerberfeld der Republikaner für die Präsidentschaft. Donald Trump äußert sich umgehend.
Ist ein Endes des Kriegs im Gazastreifen in Sicht?
Eine »brandgefährliche Nazi-Partei« nennt NRW-Ministerpräsident Wüst die AfD. CDU-Chef Merz widerspricht: Wolle man die Wählerinnen und Wähler der Rechtsaußen zurückgewinnen, dürfe man sie nicht beschimpfen.
Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, steigt aus dem Rennen ums Weiße Haus aus. Damit hat Donald Trump einen innerparteilichen Gegner weniger.
Das Bewerberfeld der Republikaner um die Kandidatur für die US-Präsidentschaft schrumpft schneller als erwartet.
Seit einem Jahrhundert zieht die einbalsamierte Leiche Lenins nicht nur Kommunisten in den Bann.
Nach der Attacke, bei der der 24-Jährige verletzt wurde, nahm die Polizei 13 Tatverdächtige fest.
Mit der AfD schließt er sie schon lange aus, nun auch mit der Werteunion: Michael Kretschmer sieht in Maaßens neuer Partei keinen Koalitionspartner. Die neue Partei sei populistisch.
Fokus auf die »arbeitende Mitte«, weniger Streit: SPD-Chef Lars Klingbeil erwartet trotz schlechter Umfragewerte für Scholz und seine Partei kein schlechtes Jahr. Die Ampel müsse allerdings umsteuern.
Christian Lindner will einen höheren Kinderfreibetrag, aber nicht mehr Kindergeld. SPD-Politiker kritisieren die Pläne als »ungerecht«. Die FDP verweist nun auf Absprachen mit Bundeskanzler Olaf Scholz.
Veranstalter sprechen von über einer Million Menschen, die an diesem Wochenende gegen Hass auf die Straße gegangen sind. Politiker danken den Demonstrierenden für ihren Einsatz gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus.