Schlagzeilen
Klimageld, darunter versteht man die pauschale Ausschüttung der Einnahmen aus der CO₂-Besteuerung an alle Bürger, um den Rückhalt für mehr Klimaschutz in der Bevölkerung zu stärken. Doch die SPD will das Geld nicht allen zahlen.
In Israel demonstrierten Tausende am Samstag für ein Ende des Gaza-Kriegs und die Freilassung von Geiseln. Währenddessen soll das israelische Militär ein Verlies für die von der Hamas verschleppten Menschen entdeckt haben.
Er war Donald Trumps Kommunikationsdirektor, mittlerweile arbeitet Anthony Scaramucci wieder als Hedgefonds-Spekulant. Hier erklärt er, warum er nicht an ein Comeback seines Ex-Chefs glaubt – und wieso er auf den Bitcoin setzt.
Kann Trumps Durchmarsch im Vorwahlkampf der US-Republikaner noch gestoppt werden?
Die britische Opposition will durch den Brexit verursachte Probleme zum Wahlkampfthema machen. Londons Bürgermeister Khan hofft auf ein neues Abkommen, um »die Wirtschaft anzukurbeln und den Lebensstandard zu erhöhen«.
Eine strategisch wichtige Gas-Anlage bei Ust-Luga in Russland ist in Brand geraten. Lokale Medien gehen von einem ukrainischen Drohnenangriff aus.
Billigfleisch, weggeschmissene Lebensmittel und weniger Steuern für Fleisch, aber nicht für Gemüse? In vielen Bereichen der Ernährung läuft etwas schief. Ein Teilnehmer des ersten Bürgerrates berichtet von Verbesserungsvorschlägen im Podcast.
Die Zahl der getöteten Palästinenser im Gazastreifen steigt.
Was haben Olaf Scholz und der Warburg-Banker Olearius bei ihren Treffen rund um die illegalen Cum-Ex-Geschäfte besprochen? Der Kanzler beruft sich auf Erinnerungslücken – ein Dokument, das Aufschluss geben könnte, hält die Bundesregierung zurück.
Die neue Chefin der bundeseigenen Energieagentur, Corinna Enders, plädiert dafür, das Klimageld noch in dieser Legislaturperiode einzuführen – und die Schuldenbremse zu reformieren.
Was Olaf Scholz in diesem Jahr erreichen muss. Wie Trump die USA verändert – falls er gewinnt. Und warum Iran nun Israel mit Vergeltung droht. Das ist die Lage am Sonntag.
Gegen lebhafte Debatten im Bundestag hat niemand etwas einzuwenden - gegen ungebührliches Verhalten schon.