Schlagzeilen
Er sei an die Grenzen seiner physischen Belastbarkeit gelangt: Der Bundestagsabgeordnete Thomas Bareiß geht einige Zeit ins Kloster. Eine gegen ihn gerichtete Kampagne habe ihn erschöpft.
Im November sollen sich Politiker der AfD und auch der CDU mit Rechtsextremisten getroffen haben. Für ein CDU-Mitglied könnte das nun Konsequenzen haben.
Bis 2032 will Verkehrsminister Wissing marode Brücken und Fernstraßen sanieren lassen. »Unrealistisch«, sagt der Bundesrechnungshof – das Ziel sei wegen Personalengpässen und Fehlplanungen nicht zu schaffen.
Die Marken des Volkswagenkonzerns haben ihre Verkäufe 2023 deutlich ausweiten können. Porsche allerdings konnte bei dem starken Wachstum nicht mithalten.
Die USA und Großbritannien haben Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen, nachdem diese Handelsschiffe im Roten Meer beschossen hatten. Was das für die Lage im Nahen Osten bedeutet, erklärt der Politikwissenschaftler Thomas Jäger im Interview.
Bei ihrer Klausur in Heidelberg wollte die CDU eigentlich über ihr Grundsatzprogramm reden. Nun ist noch anderes Thema auf die Agenda gerutscht. Das stellt die Partei zwar vor eine Herausforderung, kann schlussendlich aber auch eine Chance sein.
Ein jahrzehntealter Skandal bewegt die britische Bevölkerung und Politik: Hunderte Postfilialen-Betreiber sind ab 1999 wegen Betrugs verurteilt worden – zu Unrecht. Eine Fernsehserie öffnete jetzt vielen Briten die Augen.
Bundesjustizminister Buschmann will sich der im Koalitionsvertrag festgehaltene Familienreform annehmen. Die Änderungen hätten eine große Auswirkung auf lesbische Paare.
Seit Wochen greifen die jemenitischen Huthi Handelsschiffe im Roten Meer an.
Die FDP sieht aktuell keinen Spielraum für ein weiteres Entgegenkommen bei den zu kürzenden Agrarsubventionen. Fraktionsvize Meyer macht aber alternative Vorschläge, die die Bauern entlasten könnten.
Die Präsidentin der Harvard Universität ist Anfang Januar bereits im Zusammenhang mit Antisemitismus zurückgetreten. Nun verklagen Studierende die Uni, wegen "antijüdischen Hasses und Schikanen".
Bis 2030 will die Deutsche Bahn 40 besonders stark frequentierte Strecken sanieren und dafür mehrere Monate sperren. In der vorgesehenen Zeit sei das aber gar nicht zu schaffen, moniert die Bauindustrie.