Schlagzeilen
Sie finden Ihre Miete zu hoch? Dann klicken Sie nicht auf diese Meldung. Sie würden sich zu sehr darüber ärgern, was manche Menschen pro Monat für ihre Luxuswohnungen ausgeben.
Der beherzte Abbau von klimaschädlichen Subventionen hätte eine verbindende Klammer der Regierungskoalition werden können. Bei der Einführung einer Kerosinsteuer ist sie daran mal wieder gescheitert.
Der beherzte Abbau von klimaschädlichen Subventionen hätte eine verbindende Klammer der Regierungskoalition werden können. Bei der Einführung einer Kerosinsteuer ist sie daran mal wieder gescheitert.
Die Deutschen mögen einander nicht mehr. Akademikerinnen lachen über Bauern, Arbeiter dissen Schwule, und die Sachsen nerven ohnehin. Steffen Mau hat die Polarisierung in Deutschland untersucht. Das Ergebnis überrascht.
Awdijiwka ist seit Monaten eines der Hauptziele der russischen Offensive. Ein Kommandeur gibt persönliche Einblicke in die umkämpfte Zone – und erklärt seine Ansicht zur Denkweise der Russen.
Nach mehreren israelischen Tötungsversuchen herrschte die Annahme, der Hamas-Kommandeur Mohammed Deif habe seine Beine verloren. Das könnte ein Irrtum sein.
Wohl niemand will in einer Polizeidatenbank als Verdächtiger auftauchen.
Das islamische Regime im Iran hat Samira Sabsian hinrichten lassen. Mit 15 Jahren verheiratet, soll sie ihren Mann ermordet haben. Seit zehn Jahren saß sie dafür im Gefängnis.
Deutsche-Bank-Chef Sewing versprach eine Lösung der Postbank-Probleme bis Ende Dezember. Nun müssen sich einige doch noch bis ins neue Jahr mit den Folgen »tiefgreifender Störungen im Kundenservice« herumschlagen.
Ver.di hat im Tarifkonflikt des Einzelhandels Warnstreiks noch diese Woche angekündigt, vielerorts ist bereits die Arbeit niedergelegt worden. In Bielefeld wurde ein »streikender Weihnachts-Grinch« angekündigt.
Donald Trump darf vorerst nicht an den republikanischen Vorwahlen für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 in Colorado teilnehmen. Mehr als ein symbolischer Schlag gegen den ehemaligen US-Präsidenten ist das jedoch nicht.
Ein angeblicher Nadelstich, ein abgebrochener Auftritt: Im Herbst hatte sich AfD-Chef Tino Chrupalla als Opfer eines Angriffs inszeniert. Schon damals war die Indizienlage dünn. Nun fällen die Ermittelnden ein klares Urteil.