Schlagzeilen
Acht Monate nach den Mordanschlägen von Duisburg ist ein bekennender IS-Anhänger zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er sagt, er hoffe auf das Paradies.
In Niedersachsen wird ein LNG-Schiff mit Chlor gespült, um die Leitungen von Muscheln und Seepocken freizuhalten. Das Abwasser gelangt in die Jade und das Wattenmeer – zum Missfallen von Umweltschützern.
Die Ampel hat gegen die Haushaltslöcher ein Paket vereinbart, das Energieverbrauch teurer macht.
Die Deutsche Bahn trennt sich von ihrem Tafelsilber: Der Staatskonzern hat ein Bieterverfahren für DB Schenker eingeleitet. Zuletzt sind auch bei der internationalen Logistiksparte die Gewinne zurückgegangen.
Die Bundestagswahl 2021 lief in Berlin chaotisch ab. Nun hat das Bundesverfassungsgericht ein Urteil gefällt – das von einem Beschluss des Bundestags abweicht.
Die Deutschen stoßen weniger mit Champagner und Sekt an: Laut Statistischem Bundesamt trank jeder Über-16-Jährige zuletzt nur noch 38 Gläser Schaumwein pro Jahr – ein Rückgang von mehr als einem Fünftel.
Die Bundestagswahl 2021 in Berlin verlief chaotisch – das macht nach Überzeugung des Verfassungsgerichts eine Teilwiederholung notwendig. Insgesamt muss in 455 Wahlbezirken samt zugehörigen Briefwahlbezirken neu abgestimmt werden.
Die Bundestagswahl 2021 in Berlin verlief chaotisch. Lange wurde gestritten, in welchem Umfang sie wiederholt werden muss. Nun hat das höchste deutsche Gericht für Klarheit gesorgt.
Die Hyperschallrakete vom Typ Kinschal ist für gut verteidigte Ziele vorgesehen.
Bei der Debatte über die Finanzierung des Klimagelds bringt Grünenpolitikerin Göring-Eckardt die Vermögen der »Extremreichen« ins Spiel. Sie seien eine »Finanzierungsquelle, an die wir noch nicht rangegangen sind«.
US-Präsident Joe Biden warnt vor einem möglichen Angriff Russlands auf die Nato, sollte Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gewinnen. Doch wie dramatisch ist die Lage für die Ukraine wirklich? Ein Überblick.
Der Logistikmilliardär Kühne knüpft einen möglichen Einstieg beim Elbtower an Bedingungen. Doch Bürgermeister Tschentscher will sich nicht unter Druck setzen lassen: Das Projekt liege »vollständig im Risiko der privaten Investoren«.