Schlagzeilen
Bürgergeld, Entwicklungshilfe, Subventionen: An drei Stellen will der Finanzminister 2024 sparen. Aber er muss den Koalitionspartnern für ihre Zustimmung etwas bieten – und lässt konkrete Ideen durchrechnen.
Xinjiang ist berüchtigt, weil der chinesische Staat die uigurische Minderheit drangsaliert. Volkswagen hat dort ein Werk – und wurde dafür viel kritisiert. Eine unabhängige Prüfung soll Ruhe bringen.
Israel soll ein System gebaut haben, das das Tunnelnetz unter dem Gazastreifen fluten und die Hamas aus ihrem unterirdischen Versteck vertreiben könnte. Doch die Taktik ist umstritten.
Ein Mann gibt sich gegenüber Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck als Vertreter der Afrikanischen Union aus.
Die WHO verspricht bei hohen Alkoholpreisen steigende Staatseinnahmen und gerettete Menschenleben. Im jüngsten Bericht zum Thema kritisiert sie vor allem Europa.
Um die Vergrößerung der Nato zu verhindern, griff Russland wohl zu ungewöhnlichen Mitteln. Dabei spielt der türkische Präsident Erdoğan eine wichtige Rolle.
Die Ankündigung von 22 Staaten auf der Weltklimakonferenz in Dubai, die Atomkraft in ihren Ländern verdreifachen zu wollen, dementiert eine grüne Erzählung: die von der Endgültigkeit des Ausstiegs aus der Kernkraft. Von FOCUS-online-Korrespondent Ulrich Reitz
China exportiert derzeit dreimal so viele Waren in die EU als andersherum. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagt, die EU werde das Ungleichgewicht nicht mehr dulden.
Tesla mag keine Gewerkschaften – in Skandinavien aber gibt es nur wenige Arbeitnehmer, die nicht Mitglied sind. Ein Streik in Schweden ist nun über die Grenze geschwappt.
In der deutschen Halbleiterindustrie bleiben mehr als 82.000 Stellen unbesetzt – 20.000 mehr als im Vorjahr. Der Mangel an qualifiziertem Personal gefährdet die Ansiedlung neuer Chipfabriken.
Regiert hierzulande die Sprachpolizei oder kann jeder seine Meinung frei äußern? Rechtlich ist das klar zu beantworten, doch gesellschaftlich umstritten. t-online-Leser diskutieren.
Russland abschrecken, den Nato-Partnern beistehen: Das ist jetzt die Maxime der deutschen Verteidigungspolitik. Die Luftwaffe begibt sich dafür in gefährliche Nähe zum Kriegsland Ukraine.