Ausland

»Ich freue mich auf das Gespräch mit Präsident Putin«, schreibt US-Präsident Trump vor dem für heute erwarteten Telefonat mit dem russischen Machthaber über die Zukunft der Ukraine. Doch es bleibe noch viel zu tun.

Donald Trump fordert den Rechtsstaat heraus: Mit der Massenabschiebung von angeblichen Gangmitgliedern widersetzt er sich der Justiz, die ihn vergeblich zu stoppen versucht. Die Grenzen zur Autokratie verschwimmen.

In der Nacht hat Israel mehr als 30 Ziele in Gaza bombardiert, offenbar starben Dutzende Menschen. Premier Netanyahu kündigte ein Vorgehen »mit Wucht« an. Die Hamas spricht vom Ende der Waffenruhe.

Donald Trump zeigt sich gern bei Mixed-Martial-Arts-Kämpfen – und lud nun den wohl bekanntesten Athleten ins Weiße Haus. Was der Ire Conor McGregor dort von sich gab, kam in Dublin gar nicht gut an.

Der Secret Service sorgt derzeit für die Sicherheit von Joe Bidens erwachsenen Kindern. Doch laut Donald Trump ist damit nun Schluss: Er zieht die Agenten mit sofortiger Wirkung ab.

Die Libanesin Rasha Alawieh arbeitete als Ärztin an einer Ivy-League-Universität. Doch als sie von einer Reise in ihr Heimatland zurückkehren wollte, schoben die USA sie ab – trotz richterlicher Anordnung.

Ein Politiker aus Frankreich fordert die USA auf, die Freiheitsstatue zurückzugeben. Donald Trumps Sprecherin reagiert scharf: Nur dank der Vereinigten Staaten sprächen die Franzosen heute nicht Deutsch.

Auf der ersten Geberkonferenz für Syrien nach dem Assad-Sturz verspricht die internationale Gemeinschaft weniger Finanzhilfen für das kriegsgeplagte Land als vergangenes Jahr. Das dürfte vor allem an den USA liegen.

Donald Trump stellt die vorsorglichen Last-Minute-Begnadigungen seines Vorgängers infrage und kündigt »Untersuchungen auf höchster Ebene« an. Als Begründung führt er Zweifel an der Unterschrift Joe Bidens an.

Waffen, Geld, Informationen: Iran diktiere jeden Schritt der Huthis, sagt US-Präsident Trump. Nun kündigt er an, Teheran künftig für Angriffe der Miliz direkt verantwortlich zu machen.

Laut Weltgesundheitsorganisation haben die drastischen Kürzungen von US-Fördergeldern dramatische Konsequenzen: Allein im Kampf gegen HIV könnten 20 Jahre Fortschritt zunichtegemacht werden.

Mit martialischen Bildern haben die USA Hunderte Venezolaner nach El Salvador geschafft. Der US-Präsident beruft sich auf ein Kriegsgesetz von 1798. Das ist gefährlich, sagen Bürgerrechtler.