Wirtschaft

Die Beschwerden über Kreditbetrüger im Internet werden immer zahlreicher. Bislang sind für solche untergeschobenen Verträge nur wenige Klicks notwendig. Verbraucherschützer wollen dem mit einem simplen Trick begegnen.

Der greise Patriarch Rupert Murdoch kann aufatmen: Die stramm konservative Ausrichtung seines Medienkonzerns ist gesichert. Drei seiner Kinder verzichten dafür auf Machtansprüche. Und lassen sich das gut bezahlen.

Zwei der bekanntesten deutschen Rüstungs-Start-ups bündeln ihre Kräfte. Sie wollen etablierte Waffenproduzenten herausfordern.

Der neue Chef des deutsch-französischen Rüstungsunternehmens KNDS sucht europäische Partner und denkt über neue Werke nach – auch in Deutschland.

Wie hart sind die Grünen beim Verbrenner-Aus 2035? Ob ein Jahr früher oder später, sei nicht die Frage – das sagte Fraktionschefin Dröge am Sonntag. Am Montag hingegen klingt sie ganz anders.

Wie hart sind die Grünen beim Verbrenner-Aus 2035? Ob ein Jahr früher oder später, sei nicht die Frage – das sagte Fraktionschefin Dröge am Sonntag. Am Montag hingegen klingt sie ganz anders.

Sie kümmern sich um alternde Partner, Eltern, Geschwister und stemmen so eine der Hauptlasten der Bevölkerungsalterung. Viele pflegende Angehörige reiben sich auf zwischen Erwerbsarbeit und Pflege. Was ihnen helfen könnte.

Ernst zu nehmenden Druck auf Russland können nur die USA aufbauen. Nach dem größten Luftangriff des Kriegs auf die Ukraine am Wochenende hat sich Donald Trump entsprechend geäußert, Berlin reagiert.

Ernst zu nehmenden Druck auf Russland können nur die USA aufbauen. Nach dem größten Luftangriff des Kriegs auf die Ukraine am Wochenende hat sich Donald Trump entsprechend geäußert, Berlin reagiert.

In einem Hyundai-Werk im US-Bundesstaat Georgia hat die Einwanderungsbehörde ICE mehr als 300 Südkoreaner festgenommen, per Charterflug sollen sie ausgeflogen werden. Das asiatische Land ist irritiert.

Der VW-Polo kommt zurück, die Knöpfe am Armaturenbrett auch. Sucht die deutsche Autoindustrie ihr Heil in Nostalgie? Ja, und das sollte sie auch.

Wer im Rentenalter weiterarbeitet, soll nach den Plänen der Koalition 2000 Euro monatlich steuerfrei verdienen dürfen. Doch das Vorhaben ist umstritten. Auch in den eigenen Reihen.