Ausland

Die USA gehen an ihren Grenzen immer kompromissloser vor. Nachdem in den vergangenen Wochen bereits zwei deutsche Touristen in Gewahrsam genommen wurden, erwischte es nun einen deutschen Familienvater mit Greencard.

Die USA gehen an ihren Grenzen immer kompromissloser vor. Nachdem in den vergangenen Wochen bereits zwei deutsche Touristen in Gewahrsam genommen wurden, erwischte es nun einen deutschen Familienvater mit Greencard.

Ein Jugendlicher, der im Rampenlicht steht, ohne wirklich etwas zu sagen: Barron Trump fasziniert das Netz – und einige trauen dem Sohn von US-Präsident Trump bereits eine politische Karriere zu.

Putin wolle keinen Frieden, sagt der finnische Präsident Alexander Stubb, daher sei es wichtig, »die Ukraine bis an die Zähne zu bewaffnen«. Indes wirft der ukrainische Präsident Moskau vor, kein Kriegsende zu wollen.

In einem Überraschungsangriff eroberte die Ukraine im vergangenen Sommer große Gebiete im russischen Kursk. Nun steht Russland vor der Rückeroberung – und verbreitet unbelegte Erzählungen über angebliche Kriegsverbrechen.

Die EU möchte in diesem Jahr die 50-jährigen diplomatischen Beziehungen mit Peking feiern. Einem »Financial Times«-Bericht zufolge muss sie das wohl ohne Chinas Staatschef. Xi schickt demnach lieber seinen Premier.

Ein russisches Desinformationsnetzwerk manipuliert westliche Chatbots, sagen Forscher. Rund ein Drittel der Antworten von Dialogassistenten wie ChatGPT enthielten Kreml-Propaganda. Die US-Regierung verstärke die Gefahr.

Plötzlich zerteilt ein ohrenbetäubendes Geräusch die Menge: Nach Angaben von Zeugen und Oppositionellen hat die serbische Polizei bei Protesten in Belgrad Schall als Waffe eingesetzt. Die Sicherheitskräfte dementieren das.

Nirgendwo auf der Welt wurden 2024 so viele Menschen Opfer von Terror wie in der Sahelzone. Nun meldet Human Rights Watch, dass Dutzende Männer, Frauen und Kinder in Burkina Faso getötet wurden – offenbar von bewaffneten Verbündeten der Junta.

Die Trump-Regierung will 300 venezolanische Gangmitglieder abschieben. Ihr Heimatland fällt wohl aus, nun kommt El Salvador ins Spiel. Der US-Präsident beruft sich auf ein Gesetz von 1798, um die Abschiebungen zu beschleunigen.

Donald Trump hatte schon immer ein beachtliches Talent dafür, sich zur Witzfigur zu machen. Aber Gnade uns Gott, wenn der Präsident selbst merkt, wie lächerlich er wirkt.

Bei einem Diskotheken-Brand in der nordmazedonischen Kleinstadt Kocani sind mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtete die Nachrichtenagentur MIA unter Berufung auf das Innenministerium des Balkanlandes.