Schlagzeilen
Der Ukraine-Krieg fordert viele Opfer. Ein Soldat verlor bei einer Explosion sein Bein – und kehrte dennoch zu seiner Arbeit zurück.
Dennis Radtke ist als Vorsitzender des CDU-Sozialflügels in Nordrhein-Westfalen wiedergewählt worden. Der Konflikt über eine verunglückte Imagekampagne dauert an – und wird wohl vor Gericht entschieden.
Die Gräueltaten der Terroristen eine »Hamas-Aktion«? Für seine Wortwahl in einem Interview erntete Christoph Heusgen scharfe Kritik. Nun rückt der Chef der Sicherheitskonferenz seine Formulierung zurecht.
Mehr als 1000 Einwände gibt es gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik in Grünheide. Brandenburgs Landesumweltamt fordert nun Nachbesserungen am Antrag des Autoherstellers. Die Behörden nähmen sich »die Zeit, die sie brauchen«.
Sahra Wagenknecht will ihre eigene Partei – und mit dieser künftig auch regieren. In einem Zeitungsinterview spricht sie bereits über mögliche Koalitionspartner. Und betont: Ihre neue Partei sei »natürlich nicht rechts«.
Eine der bekanntesten iranischen Menschenrechtlerinnen ist eigenen Angaben zufolge nach Kanada geflohen.
Die Angehörigen deutscher Hamas-Geiseln haben mit einer Protestaktion vor der deutschen Botschaft in Tel Aviv an das Schicksal ihrer Liebsten erinnert.
»Physische Gewalt« gegen Migranten? So entgleist die Asyldebatte. »Ich hatte sie schon fast so weit, dass sie bleibt«, sagt Gysi über Wagenknecht. Und nach dem Schiffsunglück bei Helgoland beenden die Rettungskräfte die Suche nach Vermissten. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Die Berliner Polizei hat seit dem Terrorangriff der islamistischen Hamas in Israel nach eigenen Angaben bislang 17 pro-palästinensische Kundgebungen in der Hauptstadt verboten.
Israel plant nach dem Angriff der Hamas-Terroristen auf den jüdischen Staat eine Bodenoffensive in Gaza. Sicherheitsexperte Wolfgang Ischinger zweifelt an dem Vorhaben.
Ob für Essen, Wohnen oder Mobilität: Jeder Deutsche hat durchschnittlich 26.271 Euro zur Verfügung. Das ist weit weniger als Luxemburger oder Schweizer – und weit mehr als der europäische Durchschnitt.
Linken-Veteran Gregor Gysi über seine Widersacherin Sahra Wagenknecht, einen missglückten Versöhnungsversuch und die Frage, ob er jetzt in die SPD wechselt.