Schlagzeilen
Der Altkanzler und Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Gerhard Schröder, hat die Vermutung geäußert, dass die USA kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine einen schnellen Friedensschluss verhindert hätten.
Einer neuen Umfrage zufolge könnten sich 27 Prozent der Menschen in Deutschland vorstellen, eine neue Partei der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht zu wählen.
Die deutsche Außenministerin muss beim »Friedensgipfel« von Kairo zuhören, wie viele arabische Staats- und Regierungschefs erwartungsgemäß einseitig Israel beschuldigen. Eine gemeinsame Erklärung scheitert.
Argentinien steht vor einer richtungsweisenden Präsidentschaftswahl: Der in Führung liegende Libertäre Javier Milei will das Land radikal umbauen.
Die israelische Armee hat Vorbereitungen für die "nächste Phase des Kriegs" gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen fortgesetzt.
Im Kibbuz Be’eri hat die Hamas am 7. Oktober ein Blutbad angerichtet. Noch heute sind die Spuren zu sehen und zu riechen. Unterdessen bereiten sich Soldaten auf die Bodenoffensive vor.
Beim Deutschlandtag in Braunschweig ist am Samstag Schaulaufen. Friedrich Merz und Markus Söder bringen sich in Stellung. Zumindest einen bejubelt die Menge.
In der Migrationskrise ist nach Ansicht der Union ein schnelleres Handeln der Bundesregierung notwendig.
In Ägypten haben sich Spitzenpolitiker getroffen, um über die Situation in Israel und dem Gazastreifen zu beraten. Der Präsident der Palästinenser betonte, "bis zum Ende" zu seinem Land zu stehen.
Deutschland zahlt weitere 200 Millionen Euro für den Wiederaufbau der Ukraine.
SPD und CDU wollen zukünftig beim Thema Migration näher zusammenarbeiten. Ziel sei es, die unerlaubte Migration besser zu regulieren.
In Berlin ruft ein breites Bündnis aus Parteien, Glaubensgemeinschaften und Verbänden zu einer Solidaritätsdemonstration mit Israel auf. Endlich! Die Straßen dürfen nicht länger den Extremisten überlassen werden.