Schlagzeilen
Der Raketeneinschlag in einer Klinik in Gaza verschärft die Lage im Nahen Osten. Joe Biden kommt nach Israel. Jim Jordan wagt den zweiten Anlauf. Und: Österreichs Ex-Kanzler vor Gericht. Das ist die Lage am Mittwoch.
Der Besuch von Olaf Scholz in Israel endet dramatisch: Über dem Flughafen Ben Gurion ertönt Raketenalarm, der Regierungsflieger muss geräumt werden.
Der linke US-Politiker Bernie Sanders warnt Israel vor zivilen Opfern. Es müsse alles getan werden, um Kinder im Gazastreifen zu schützen, forderte er.
Die Welt scheint nur noch einen Modus zu kennen: Krise. Das wirkt sich auch auf die Gesundheit aus.
Bevor Joe Bidens brisante Reise in den Nahen Osten beginnt, sind Teile davon schon gescheitert. Die Absage eines Treffens mit arabischen Staatschefs birgt große Gefahren.
Jordanien sagt ein Treffen mit dem US-Präsidenten ab. Hintergrund ist der Beschuss eines Krankenhauses im Gazastreifen. Die diplomatische Krise verschärft sich.
Nach dem Solidaritätsbesuch in Israel sollte es für Kanzler Scholz weiter in Richtung Ägypten gehen – der Abflug verzögerte sich allerdings. Wegen eines Luftalarms wurde die Regierungsmaschine in Tel Aviv evakuiert.
Eine große Mehrheit der Deutschen findet, dass Geflüchtete schneller arbeiten können sollten. Die meisten glauben nicht, dass Deutschland es schafft, die Zuwanderung zu begrenzen.
Russland will sich aus dem internationalen Vertrag zurückziehen, der Atomraketentests verbietet. Erstmals seit Ende der Sowjetunion könnte Kremlchef Putin dann wieder Nuklearwaffen testen.
Russland will sich aus dem internationalen Vertrag zurückziehen, der Atomraketentests verbietet. Erstmals seit Ende der Sowjetunion könnte Kremlchef Putin dann wieder Nuklearwaffen testen.
Olaf Scholz besucht Israel nach der Terrorattacke der Hamas. Er gibt mit Ministerpräsident Netanyahu eine denkwürdige Pressekonferenz. Und bekommt mit, was Krieg im Alltag bedeutet.
Als einer der ersten Regierungschefs seit dem Angriff der Hamas ist Olaf Scholz an diesem Dienstag nach Israel gereist. Es ging um viel mehr als eine Solidaritätsbekundung.