Schlagzeilen
Hubert Aiwanger will nicht auf sein Amt als bayerischer Wirtschaftsminister verzichten, stattdessen inszeniert sich der Chef der Freien Wähler weiter als das Opfer einer »Hexenjagd«. Erste Parteifreunde rücken ab.
Hubert Aiwanger will nicht auf sein Amt als bayerischer Wirtschaftsminister verzichten, stattdessen inszeniert sich der Chef der Freien Wähler weiter als das Opfer einer »Hexenjagd«. Erste Parteifreunde rücken ab.
CDU-Chef Friedrich Merz kann sich neue Positionierungen seiner Partei beim Großthema Steuern vorstellen. Und auch beim Renteneintrittsalter gibt er sich gesprächsbereit.
Erst geriet Bayerns Wirtschaftsminister und stellvertretender Landeschef wegen eines antisemitischen Flugblatts in die Schusslinie. Nun häufen sich weitere Vorwürfe.
Die Zahl der im Gefängnis vorsorglich festgehaltenen Mitglieder der »Letzten Generation« haben sich nach eigenen Angaben der Organisation mittlerweile fast verdoppelt. Sie plant größere Proteste gegen die Automobilmesse in München.
Nach dem gescheiterten Australien-Trip von Außenministerin Baerbock folgt die Rechnung: Nach SPIEGEL-Informationen musste das AA mehr als 100.000 Euro aufwenden, vor allem für Linienflüge. Und das ist nur ein Teil der Zusatzkosten.
Olaf Scholz hat sich gegen die Forderung der FDP gestellt, den Rückbau der Atomkraftwerke zu stoppen. Weder vom Koalitionspartner noch von schlechten Umfragewerte lasse er sich beirren.
Es ist ein Fall, der inzwischen die gesamte Republik spaltet: Soll der stellvertretende Ministerpräsident Bayerns wegen einer möglicherweise rechtsextremen Vergangenheit sein Amt aufgeben?
Der Krieg in der Ukraine wird nicht alleine mit Panzern und Drohnen auf dem Schlachtfeld geführt. Im Hintergrund sind besonders die Tätigkeiten der Geheimdienste entscheidend.
Antisemitisches Flugblatt im Schulranzen und angebliche Hitlergrüße im Klassenzimmer: Die Vorwürfe gegen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger stürzen den Freistaat in eine Regierungskrise. Wie soll Markus Söder handeln? Ein Gespräch mit der CSU-Legende Günther Beckstein.Von Focus Magazin-Redakteur Felix Heck
Hubert Aiwanger hat sich entschuldigt und spricht von einer politischen Kampagne gegen ihn. Wie glaubwürdig das ist, erklärt ein Experte für Krisenkommunikation.
Mehr Facharbeiter, mehr Patentanmeldungen: Deutschland steht laut Ifo-Institut bei der Elektromobilität international deutlich besser da als häufig angenommen.