Ausland

Ab Montag muss sich ein 74-jähriger Arzt in Vannes wegen massenhaften sexuellen Missbrauchs verantworten. Der Angeklagte sitzt bereits wegen anderer Delikte in Haft.

Ab Montag muss sich ein 74-jähriger Arzt in Vannes wegen massenhaften sexuellen Missbrauchs verantworten. Der Angeklagte sitzt bereits wegen anderer Delikte in Haft.

Mesut Özil und der türkische Präsident Recep Tayip Erdoğan zelebrieren ihre Freundschaft schon lange öffentlich. Nun wurde der deutsche Fußball-Weltmeister auch in ein Führungsgremium von Erdoğans Partei AKP berufen.

Mesut Özil und der türkische Präsident Recep Tayip Erdoğan zelebrieren ihre Freundschaft schon lange öffentlich. Nun wurde der deutsche Fußball-Weltmeister auch in ein Führungsgremium von Erdoğans Partei AKP berufen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat überraschend erklärt, er sei bereit, sein Amt aufzugeben, wenn die Ukraine der Nato beitrete. Ihm gehe es um Frieden für sein Land.

Was haben Steve Bannon, Elon Musk und Hans-Georg Maaßen gemeinsam? Alle drei sind zu Gast auf einer rechten Konferenz nahe der US-Hauptstadt. Das Programm: Trump huldigen. Nur eine schert aus.

Ein chinesischer Schauspieler wird in Thailand entführt und Opfer einer Betrugsmafia. Seitdem gilt das südostasiatische Reiseland unter Chinesen als Risikogebiet. Die Besucherzahlen brechen ein.

Die einen sehen ein »ängstliches Deutschland«, die anderen ein Land vor einer »neuen Zeitenwende«. Weit über Europa hinaus schauen politische Beobachter auf die Bundestagswahl und sorgen sich um das Erstarken der AfD.

Kurz vor dem dritten Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine wendet sich der russische Präsident ans Volk. Die großen Kriegsverluste begründet er mit einer Schicksalsfrage.

Zehntausende Menschen kamen zur Trauerzeremonie für den getöteten Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Israelische Kampfjets flogen derweil Attacken im Osten und Süden des Libanon.

Nie zuvor hat Russland bei einem Angriff so viele Drohnen eingesetzt: 267 unbemannte Flugobjekte zählte das ukrainische Militär in der vergangenen Nacht. Etwa die Hälfte konnte demnach abgefangen werden.

Nach knapp zwei Jahren Bürgerkrieg im Sudan haben paramilitärische Gruppen und Unterstützer eine Charta für das Land unterzeichnet. Sie fordern ein Ende des Krieges und humanitäre Hilfe.