Ausland

Kurz vor dem dritten Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine wendet sich der russische Präsident ans Volk. Die großen Kriegsverluste begründet er mit einer Schicksalsfrage.

Zehntausende Menschen kamen zur Trauerzeremonie für den getöteten Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Israelische Kampfjets flogen derweil Attacken im Osten und Süden des Libanon.

Nie zuvor hat Russland bei einem Angriff so viele Drohnen eingesetzt: 267 unbemannte Flugobjekte zählte das ukrainische Militär in der vergangenen Nacht. Etwa die Hälfte konnte demnach abgefangen werden.

Nach knapp zwei Jahren Bürgerkrieg im Sudan haben paramilitärische Gruppen und Unterstützer eine Charta für das Land unterzeichnet. Sie fordern ein Ende des Krieges und humanitäre Hilfe.

Nie war das Verhältnis zwischen Russland und China so gut wie heute. Der Historiker Sören Urbansky spricht über zwei Verbündete, die früher Feinde waren – und künftig beide Weltmachtstatus wollen.

Eine nennt sich Walkyria und schießt nachts mit einem uralten MG Drohnen vom Himmel. Ksenia wiederum baut eigene Drohnen und liefert sie an die Front. Der Krieg hat viele Ukrainerinnen zu Kämpferinnen gemacht – und sie geben nicht auf.

Ein Sender von Frauen für Frauen nimmt in Afghanistan den Betrieb wieder auf. Die Taliban hatten ihn stillgelegt, weil das Radio mit ausländischen Sendern zusammengearbeitet hatte.

Auch mit Hilfe aus den USA konnte sich die Ukraine erfolgreich gegen den russischen Angriff verteidigen. US-Präsident Trump fordert die Gelder nun zurück – oder ein Gegengeschäft.

Binnen 48 Stunden sollen Angestellte des Bundes in den USA berichten, was sie in der vergangenen Woche geschafft haben. Elon Musk will jede Nichtantwort eigenen Angaben zufolge als Kündigung verstehen.

Der Austausch von Geiseln gegen Inhaftierte ist Teil der Gaza-Waffenruhe. Die Hamas machten daraus jedoch eine Propagandashow. Israel will nun erst wieder Palästinenser freilassen, wenn diese Inszenierungen enden.

US-Präsident Trump verhandelt mit dem Kreml über die Ukraine, sein Vize Vance wettert gegen die Partner in Europa. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat nun einen Appell an die US-Führung gerichtet.

Seit einer Woche liegt Papst Franziskus im Krankenhaus - mit einer Lungenentzündung. Seine Ärzte sagen, er sei noch nicht außer Gefahr.