Ausland

Am Morgen traf das Rote Kreuz in Rafah ein: Die islamistische Hamas im Gazastreifen übergibt fünf israelische Geiseln im Austausch gegen Hunderte palästinensische Häftlinge. Eine Freilassung soll heute noch folgen.

Schrecklicher Fund in einem Mehrfamilienhaus in Schramberg. Eine 54-jährige Frau liegt tot in einem Keller. Tatverdächtig ist ihr 20-jähriger Sohn.

Am Morgen traf das Rote Kreuz in Rafah ein: Die islamistische Hamas im Gazastreifen übergibt weitere israelische Geiseln im Austausch gegen Hunderte palästinensische Häftlinge.

In vielen deutschen Städten decken die Gebühren nicht einmal die Verwaltungskosten: Anwohnerparken sei nicht teuer genug, kritisiert die Umwelthilfe und macht den europäischen Vergleich.

Die Briten retten ihre Pubkultur und verbieten das Anstehen. Eine Mehrheit der Deutschen unterstützt die Energiewende. Und: Wo das Problem Fachkräftemangel gelöst ist.

Das US-Magazin »Time« würdigt die 71-jährige Französin, die durch ihre Entschlossenheit im Prozess gegen ihre Peiniger zur feministischen Ikone wurde

Oberster Militär der USA war bislang kein politischer Posten – die Generäle dienten Demokraten wie Republikanern. Donald Trump macht es auch hier anders. Seine Regierung streicht im Pentagon zudem Zehntausende Stellen.

Die USA gehen in der Uno-Vollversammlung offenbar auf Konfrontationskurs zu Europa. Russland hält das für einen »guten Schritt«. Derweil nähern sich Washington und Kyjiw bei einem Rohstoffdeal an.

»Mit tiefem Schmerz«: Der Kibbuz Nir Oz bestätigt, dass es sich bei der zweiten Frauenleiche, die von der Hamas im Gazastreifen übergeben wurde, nun tatsächlich um die verschleppte Geisel Shiri Bibas handelt.

Donald Trump kann machen, was er will, denkt Donald Trump selbst. Der Supreme Court der Vereinigten Staaten setzt nun erstmals seit der Amtseinführung ein Zeichen – und die Entlassung eines wichtigen Beamten aus.

Donald Trump will, dass der Golf von Mexiko nur noch »Golf von Amerika« genannt wird. Die Associated Press machte nicht mit und muss draußenbleiben. Dagegen klagt die renommierte Nachrichtenagentur nun.

Mehr als 2000 Mitarbeiter der Entwicklungshilfebehörde USAID will die Trump-Regierung freistellen. Gewerkschaften hatten dagegen geklagt. Nun mussten sie einen Rückschlag einstecken.