Schlagzeilen
»Wir schaffen das«, sagte Ex-Kanzlerin Merkel, als 2015 Millionen Menschen nach Deutschland flüchteten. Laut einer neuen Studie sind von denen, die geblieben sind, inzwischen mehr als die Hälfte erwerbstätig.
Nach dem Wagner-Aufstand greift Putin weiter durch.
Die Lage auf dem deutschen Jobmarkt dürfte sich laut einer Prognose des Münchner Ifo-Instituts im zweiten Halbjahr verschlechtern. Drei Branchen sind besonders betroffen.
Die AfD wählt an diesem Wochenende ihren Spitzenkandidaten für die Europawahl. Die Konkurrenz ist groß, Tumulte nicht ausgeschlossen. Denn ein aussichtsreicher Kandidat ist besonders umstritten.
Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Das Land steht vor einer neuen Phase des Dauerdümpelns. Die Bundesregierung muss handeln.
Friedrich Merz schockt die CDU: Auf kommunaler Ebene scheint seine Abgrenzung zur AfD nicht zu gelten. Damit setzt der Parteichef nicht nur seine eigene Macht aufs Spiel.
In allen G-7-Länder könnte die Wirtschaft stärker wachsen – nur in Deutschland nicht? Wirtschaftsminister Habeck will eine entsprechende IWF-Prognose nicht überbewerten. Die Daten seien erklärbar.
Die Krise auf dem Strom- und Gasmarkt ist offenbar überstanden. Wirtschaftsminister Habeck will die Energiekosten dennoch bis Ende des kommenden Winters deckeln – für den Fall der Fälle.
Die Krise auf dem Strom- und Gasmarkt ist offenbar überstanden. Wirtschaftsminister Habeck will die Energiekosten dennoch bis Ende des kommenden Winters deckeln – für den Fall der Fälle.
Hundert Milliarden – als Reaktion auf den Ukrainekrieg hatte die Ampel ein gewaltiges Sondervermögen für die Bundeswehr bereitgestellt. Doch was, wenn der Topf leer ist? Laut Finanzminister Lindner soll es auch dann mehr Geld geben.
Seit der Flut im Ahrtal diskutiert die Politik über eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Ausgerechnet die Versicherer lehnen das ab – und verweisen auf hohe Prämien. Dabei zeigt Frankreich, wie es anders geht.
Seit der Flut im Ahrtal diskutiert die Politik über eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Ausgerechnet die Versicherer lehnen das ab – und verweisen auf hohe Prämien. Dabei zeigt Frankreich, wie es anders geht.