Schlagzeilen
Vizekanzler Robert Habeck hat die Sitzung des Bundeskabinetts geleitet. Eigentlich ist das eine Kanzleraufgabe, aber Olaf Scholz ist im Urlaub.
Der Chef der Söldnertruppe Wagner hat offenbar ein außergewöhnliches Sexleben. Laut einer Sexarbeiterin hängt er dabei gleich mehreren Irrglauben an.
Indem sie dem Kopftuchzwang trotzen, protestieren zahlreiche Frauen im Iran gegen das Regime. Unter den Augen der internationalen Gemeinschaft versucht sich dieses an einem Balanceakt.
Im Meer gibt es mehr Probleme mit Spionen und Terroristen. In Spanien bereuen einige Konservative ihren Flirt mit rechts. Und ohne gutes Personal wird der Urlaub schwierig. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Sieben große Autohersteller, darunter Mercedes-Benz und BMW, wollen gemeinsam ein Schnellladenetz für Elektroautos in den USA errichten. 30.000 Säulen sind geplant.
Die Vermittler im Tarif-Schlichtungsverfahren der Bahn haben ihren Kompromissvorschlag vorgelegt. Jetzt müssen die Gewerkschaftsmitglieder entscheiden, ob sie den Deal annehmen.
China ist der größte Rivale der USA – und fordert die Weltmacht nun auch auf den Meeren heraus. Aber wie ist der Westen überhaupt in den maritimen Rückstand geraten? Und was muss sich für die deutsche Flotte ändern?
Die Deutsche Energie-Agentur bekommt eine neue Chefin: Die Juristin Corinna Enders übernimmt den Posten, nachdem das Auswahlverfahren neu aufgerollt worden war. Anfangen soll sie im Oktober.
Russische Soldaten erheben in einer Videobotschaft Anklage gegen die eigene Militärführung. Doch dann rudern sie plötzlich zurück.
Eine neue Umfrage im Auftrag der Union kommt zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der Deutschen für die Abschaffung des individuellen Anspruchs auf Asyl sei. Das Ergebnis steht im Widerspruch zu einer anderen Befragung.
Der Krieg ist auch auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim spürbar. Dennoch verbringen dort zahlreiche Russen ihren Urlaub. Sie zeigen sich unbeeindruckt.
Im westafrikanischen Niger hat sich die Präsidentengarde offenbar gegen Präsident Mohamed Bazoum aufgelehnt. Die Situation vor Ort ist wohl angespannt.