Schlagzeilen
Trotz Pflegereform explodieren die Kosten für Heimplätze. Immer mehr Pflegebedürftigen droht die Sozialhilfe. Der Widerstand dagegen wächst – zu Recht.
Der Bundestag rührt die demokratische Lostrommel. Derweil kämpft Deutschland gegen den Wassermangel und einen Geburtenrückgang. Immerhin: In Berlin gibt es Löwen-Entwarnung. Das ist die Lage am Freitagabend.
Mit vielen Milliarden Euro finanzieren Beschäftigte in Deutschland ein ganz bestimmtes Rollenmodell: die Ehe, in der nur ein Partner arbeitet. Die Wirtschaftsweisen verlangen ein Ende dieser Subventionen.
Fernwärme, Wärmepumpe oder vielleicht sogar Wasserstoff: Wie die Bürger in Zukunft heizen werden, sollen die Kommunen entscheidend mitbestimmen. Ein neuer Gesetzentwurf sieht dafür nun einen strafferen Zeitplan vor.
160 zufällig ausgewählte Bürger sollen jetzt das Parlament beraten. Das ist gut gemeint, zeigt aber, wie wenig die Politik dem Volk vertraut.
Der frühere US-Präsident Donald Trump muss sich wohl im Mai 2024 wegen der Dokumentenaffäre vor Gericht verantworten. Das könnte seinen Wahlkampf erschweren.
Seine radikalen Umtriebe waren bekannt, dennoch beauftragte ein Gericht einen Psychiater als Sachverständigen. Im Netz fordert der »Reichsbürger«-Ideologe die »Auflösung aller BRD-Strukturen« – inklusive der Gerichte.
Immer wieder kommt es zu Krawallen in Freibädern – oft ausgelöst von männlichen Jugendlichen. Hinter dieser Gewalt stecken komplexe, gesellschaftliche Gründe.
Bereits 1963 führte Großbritannien den Chieftain in die britische Armee ein. Nun soll der Oldtimer die Kreml-Truppen in der Ukraine bekämpfen – und er sollte nicht unterschätzt werden.
Verbraucherschützer riefen zum Bankenwechsel auf, nun macht die Stadtsparkasse München zumindest teilweise einen Rückzieher bei geplanten Gebühren. Zuvor hatte der Oberbürgermeister Manager einbestellt.
Wadym Prystajko war ukrainischer Botschafter in London, nun ist er seinen Job los. Präsident Selenskyj hat ihn abberufen, weil er sich kritisch geäußert hatte.
Karl Lauterbach soll 1995 Informationen in seinem Lebenslauf ungenau angegeben haben. Nun erklärt eine Kommission, dass kein Vorsatz festgestellt worden sei.