Schlagzeilen
Dietmar Woidke sieht Teslas Pläne der naturschonenden Wassernutzung als Modell für andere Betriebe. Der US-Elektroautobauer will bei der Werkserweiterung den Wasserverbrauch nicht erhöhen. Umweltschützer sind skeptisch.
In Thailand herrscht das politische Chaos. Der gewählte Ministerpräsidentenkandidat darf sein Amt nicht antreten. Wie es im südostasiatischen Land weitergeht, weiß niemand.
Für Thorsten Freis Vorschlag, das bestehende Asylrecht abzuschaffen, hagelte es Kritik. CDU-Chef Friedrich Merz stellt sich nun hinter ihn. »Das ist ein wichtiger Beitrag, um ein Problem zu lösen, das wir seit Jahren sehen.«
In Belarus sollen die Wagner-Söldner von Jewgeni Prigoschin als Ausbilder für die Armee arbeiten. Geht es nach ihrem Chef, kämpfen sie zumindest nicht mehr in der Ukraine.
Jahrelang entzieht sich Jan Marsalek allen Ermittlern. An diesem Prozesstag nun will Markus Brauns Anwalt Marsaleks ominösen Brief vorlesen – und darf es nicht. Ein böses Zitat bringt er dennoch unter.
Bei ihrem Besuch in Israel hält sich Bildungsministerin Stark-Watzinger mit Aussagen über den Konflikt im Land zurück. Entgehen kann sie ihm dennoch nicht – auch wegen des Appells eines Forschers.
Die CSU-Landesgruppe spricht bei ihrer Klausur in Andechs viel von »Respekt«, Parteichef Markus Söder fordert einen »Stil des Zusammenhalts« ein. Wird der Ministerpräsident nun etwa präsidial – oder gar leise?
Ein schmutziger Streit in der rheinland-pfälzischen Linken ist kein Fall für die Justiz mehr: Die Staatsanwaltschaft Trier hat ein Ermittlungsverfahren gegen die frühere Landeschefin der Partei eingestellt.
Am Montag ließ Russland das Getreideabkommen mit der Ukraine auslaufen. Nun lässt der Kreml den Streit weiter eskalieren.
Von der Tragik, die Siesta-Idee zu zerreden. Vom Glück, einen deutschen Pass zu haben. Und von der Wonne der fußballfreien Wochen. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Eine Anweiserin an der Klagemauer will "Unannehmlichkeiten" vorbeugen – und bittet einen Begleiter von Bettina Stark-Watzinger, sein Kreuz nicht offen zu tragen. Der Vorfall schlägt Wellen.
Lange gefiel sich der türkische Präsident in seiner Vermittlerrolle zwischen Moskau, Kiew und dem Westen. Doch zuletzt stieß Erdoğan Russland mehrfach vor den Kopf. Warum?