Ausland

Hunderte junge Menschen in Schweden wollten mit einer Sammelklage für mehr Klimaschutz sorgen. Auch Greta Thunberg beteiligte sich daran. Nun entschied das oberste Gericht, dass für dieses Anliegen andere Institutionen zuständig sind.

Die Kämpfe im Osten der Demokratischen Republik Kongo weiten sich aus. Lokalbehörden befürchten allein in der Stadt Goma viel mehr Todesopfer als von der Uno angenommen. Die von Ruanda unterstützte M23 marschiert derweil weiter.

Die Kämpfe im Osten der Demokratischen Republik Kongo weiten sich aus. Lokalbehörden befürchten allein in der Stadt Goma viel mehr Todesopfer als von den UN angenommen. Die von Ruanda unterstützte M23 marschiert derweil weiter.

Ab Montag dürfen weitere Schiffe der russischen Schattenflotte keine EU-Häfen mehr anlaufen, Sender verlieren ihre Lizenzen in der EU. Auch Exporte nach Russland werden eingeschränkt. Etwa die Ausfuhr von Gaming-Controllern.

Dass ausgerechnet US-Präsident Donald Trump die Friedensgespräche mit Moskau anführt, ist nicht schön. Aber noch können die Europäer Einfluss nehmen und auf einen guten Ausgang hinarbeiten.

Washington will hart gegen Drogenkartelle in Mexiko vorgehen. Dazu dringen wohl Aufklärungsdrohnen der CIA in mexikanischen Luftraum ein. US-Spezialkräfte sollen ebenfalls im Land sein – offiziell nur zum Training.

Gibt es überhaupt noch Gewissheiten im Verhältnis zwischen Europa und den USA? Immerhin: einen Komplett-Abzug amerikanischer Soldaten soll es laut Donald Trump nicht geben.

Um Ärzte macht er lieber einen Bogen: Statt seine Erkältung zu kurieren, stemmte Franziskus zuletzt zehn Termine pro Tag. Seit Freitag liegt der Pontifex im Krankenhaus – nun hat sich seine Lage verschlechtert.

Mit der Brechstange geht Elon Musk gegen den US-Behördenapparat vor. Dabei darf er laut einer Richterin auch auf sensible Daten zugreifen. Das nächste Ziel hat der Milliardär schon ausgemacht.

Jair Bolsonaro könnte bald vor Gericht stehen. Der brasilianische Generalstaatsanwalt hat Anklage gegen den früheren Präsidenten erhoben. Dieser soll etwa einem Giftanschlag auf seinen Nachfolger zugestimmt haben.

Der Kleinkrieg des neuen US-Präsidenten gegen die AP eskaliert weiter. Donald Trump erklärte nun: Die Agentur bleibt draußen, bis sie sich dem Dekret zum Golf von Mexiko beugt. Auf »Gefallen« brauche sie nicht zu hoffen.

Es ist eine bemerkenswerte Verdrehung von Opfer und Täter: Der neue US-Präsident sieht Kyjiw in der Verantwortung für den fortschreitenden Krieg im Land. Mit Wladimir Putin will er sich noch in diesem Monat treffen.