Ausland

Am Tana River toben bewaffnete Konflikte, ein Kampf um knapper werdende Ressourcen wie Land und Wasser. Ein König und ein Konfliktforscher suchen nach Lösungen.

Das Messerattentat in der Kärntner Provinz dürfte sich nicht nur auf die schwierige Regierungsbildung auswirken - verschärfte Überwachungsmaßnahmen zeichnen sich ab. Ein Politiker instrumentalisiert die Tat schon skrupellos.

Marco Rubio und Benjamin Netanyahu demonstrieren bei einem Treffen in Israel Einigkeit. Übereinstimmend bekräftigen beide, Iran dürfe keine Atomwaffen entwickeln. Israels Premier warb für eine »gemeinsame Front« gegen Teheran.

Asien hat keine Angst vor Donald Trump, sagt Ex-Diplomat Kishore Mahbubani aus Singapur. Dass das in Europa anders ist, liege an der Überheblichkeit des Kontinents und an der Schwäche seiner politischen Führung.

Polizisten filmten, wer an seinem Grab Blumen niederlegte. Trotzdem haben Hunderte Menschen dem russischen Oppositionsführer Alexej Nawalny ihre Ehre erwiesen, ein Jahr nach seinem Tod in einem sibirischen Straflager.

Polizisten filmten, wer an seinem Grab Blumen niederlegte. Trotzdem haben Hunderte Menschen dem russischen Oppositionsführer Alexej Nawalny ihre Ehre erweisen, ein Jahr nach seinem Tod in einem sibirischen Straflager.

Die USA und Russland verhandeln über Frieden in der Ukraine - und Europa sitzt nicht mit am Tisch? Die jüngsten Aussagen von amerikanischer Seite stoßen den transatlantischen Partnern vor den Kopf. Der Krieg geht weiter. Wer positioniert sich wie?

Ein junger Syrer soll im Zentrum der österreichischen Stadt Villach Menschen mit einem Messer attackiert haben. Ein 14-Jähriger stirbt. Ein Essenslieferant, der ebenfalls aus Syrien stammt, stoppte den Angreifer.

Die drei Männer, die am Samstag von Hamas und Islamischem Dschihad an Israel übergeben wurden, haben in der Gefangenschaft Misshandlungen und seelische Grausamkeiten erfahren.

Die drei Männer, die am Samstag von Hamas und Islamischem Dschihad an Israel übergeben wurden, haben in der Gefangenschaft Misshandlungen und seelische Grausamkeiten erfahren.

Noch vor wenigen Tagen wurden in den USA Tausende Mitarbeitende der nuklearen Sicherheitsbehörde entlassen. Nun sollen einige wiedereingestellt werden. Doch es gibt offenbar Schwierigkeiten, sie zu erreichen.

Noch vor wenigen Tagen wurden in den USA Tausende Mitarbeitende der nuklearen Sicherheitsbehörde entlassen. Nun sollen einige wiedereingestellt werden. Doch es gibt offenbar Schwierigkeiten, sie zu erreichen.