Schlagzeilen
Mit seiner Forderung nach einem Stopp für die Rente mit 63 hat CDU-Politiker Jens Spahn die politische Agenda des Pfingstfests bestimmt. Ministerpräsidentin Malu Dreyer findet die Idee rücksichtslos.
Mit seiner Forderung nach einem Stopp für die Rente mit 63 hat CDU-Politiker Jens Spahn die politische Agenda des Pfingstfests bestimmt. Ministerpräsidentin Malu Dreyer findet die Idee rücksichtslos.
Viele private Pflegeeinrichtungen in Deutschland schauen besorgt auf ihre finanzielle Lage. Der Pflegenotstand könnte sich verschärfen, warnt der Verband.
Zwei Tage nach dem verlorenen Herzschlagfinale der 1. Bundesliga steht Borussia Dortmund unter Schockstarre. Ganz anders sind diejenigen unterwegs, die Aktien des Revierklubs besitzen.
Zwei Tage nach dem verlorenen Herzschlagfinale der 1. Bundesliga steht Borussia Dortmund unter Schockstarre. Ganz anders sind diejenigen unterwegs, die Aktien des Revierklubs besitzen.
Die Nato ist Wladimir Putins Feindbild Nummer eins, Russlands Präsident will das westliche Bündnis um jeden Preis übertrumpfen. Nun scheinen Putin aber die Ideen ausgegangen zu sein. Meint Wladimir Kaminer.
Die britischen Banken bemühen sich nach dem Brexit wieder um eine Annäherung an die Europäische Union. Ein Element der Vertrauensbildung ist dabei die strenge Regulierung der Branche.
Bedienen, warten, Einsatztaktiken: In Grafenwöhr werden 200 ukrainische Einsatzkräfte an Übungspanzern geschult. Kampftaugliche Abrams sollen in den kommenden Monaten im Kriegsgebiet eintreffen.
Ein Zahlungsausfall der USA scheint abgewendet. Den geforderten Sparkurs haben die Republikaner in den Verhandlungen nicht durchgesetzt – dafür aber die Reputation des wichtigsten Gläubigers der Welt beschädigt.
Wenn Russland den Krieg verliert, bedeutet das das Ende der russischen Führung, prognostiziert der ukrainische Präsident. Der Ort seines Auftritts war bemerkenswert.
Der Wahlsieg von Präsident Erdoğan ist ein Rückschlag für die Demokratie in der Türkei. Aber die wütenden Reaktionen aus Deutschland zeugen von Arroganz und Naivität. Stattdessen braucht es Verständnis.
Laut SPD-Chefin Saskia Esken wird Gerhard Schröder nicht zum Parteitag im Dezember kommen. Sie könne den Altbundeskanzler und ehemaligen Parteivorsitzenden nicht mehr erkennen.