Schlagzeilen
Wirtschaftsminister Robert Habeck will seinen Staatssekretär Patrick Graichen in den einstweiligen Ruhestand versetzen. Der Opposition reicht das nicht.
Videos zeigen ukrainische Einheiten bei Militärübungen, mit denen sie sich auf die erwartete Gegenoffensive vorbereiten. Dabei steht ein spezieller Kampf im Fokus.
Bereits bei der Anreise gab es Probleme, nun verzögert ein Defekt auch den Rückflug: Außenministerin Baerbock hat bei ihrer Reise nach Saudi-Arabien und Katar Pech mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr.
Mit der Übernahme der Not leidenden Credit Suisse hat die Schweizer Großbank UBS eine größere Bankenkrise verhindert. Das hat ihr aber auch – zunächst auf dem Papier – eine ordentliche Summe eingebracht.
Der nigerianische Bundesstaat Bayelsa leidet unter den Folgen der Ölförderung und macht westlichen Konzernen schwere Vorwürfe. Für den Kampf dagegen verlangt er viel Geld.
Der nigerianische Bundesstaat Bayelsa leidet unter den Folgen der Ölförderung und macht westlichen Konzernen schwere Vorwürfe. Für den Kampf dagegen verlangt er viel Geld.
Nun muss er seinen Posten doch räumen: Patrick Graichen, Staatssekretär von Wirtschaftsminister Habeck, tritt zurück. Ist das ein Befreiungsschlag und wenn ja, kommt er zu spät? Reaktionen.
Die Vertreter der EU-Staaten haben sich auf einen Termin für die nächste Europawahl geeinigt. Sie soll im Jahr 2024 vom 6. bis 9. Juni stattfinden.
Patrick Graichen hat mit der Billigung eines Projekts gegen Compliance-Regeln verstoßen. Damit hat sich der Staatssekretär laut Wirtschaftsminister Habeck zu angreifbar gemacht – und wird nun in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
Robert Habecks Staatssekretär Patrick Graichen wird seinen Posten räumen. Nun erklärt der Wirtschaftsminister die Entscheidung in einer Pressekonferenz.
Patrick Graichen verlässt nach Vetternwirtschaftsvorwürfen das Wirtschaftsministerium. Robert Habeck hatte seinem Staatssekretär zuletzt noch den Rücken gestärkt. Sehen Sie das Statement des Ministers im Livestream.
Im Fernverkehr investiert die Deutsche Bahn kräftig – und bestellt 73 weitere ICE-Züge für insgesamt rund zwei Milliarden Euro. Sie sollen unter anderem in die Niederlande, nach Dänemark und Österreich fahren.