Ausland

Der Expertenrat für Klimafragen hat ein neues Gutachten zur Klimapolitik vorgelegt. Mit dabei: Punkte, über die sich die scheidende Bundesregierung freuen und eine nächste anknüpfen kann.

Bislang profitiert die Ukraine nur indirekt von den im Westen eingefrorenen russischen Geldschätzen. Vor der Münchner Sicherheitskonferenz fordert Präsident Selenksyj nun erneut direkten Zugriff auf das Geld.

»Bis in die Tiefen Russlands«: Die Regierung in Kyjiw könnte sich einen humanitären Korridor für Kursk vorstellen – wenn Moskau denn darum bittet. Doch dort gibt man sich wortkarg.

»Ich war rassistisch, bevor es cool wurde«: Weil ihm derartige Aussagen zugeschrieben werden, verliert einer von Elon Musks Sparexperten seinen Job. Der 25-Jährige hatte bisher Zugriff auf sensibelste Daten.

Donald Trump sägt weiter am internationalen Rechtssystem. Jetzt geht es gegen Mitarbeiter des Internationalen Strafgerichtshofs. Ermitteln sie gegen US-Bürger und deren Verbündete, sollen sie dafür künftig bestraft werden.

Der Milliardär Elon Musk löst die US-Entwicklungsbehörde USAID auf. Der Schritt sorgt global für Aufregung – besonders in der Ukraine. Kein anderes Land hatte zuletzt mehr Hilfsgelder erhalten. Aus Moskau kommt Lob.

»Ganze Häuser« sind laut den Vereinten Nationen während des Bürgerkriegs in Syrien insbesondere von Regierungstruppen geplündert und zerstört worden. Sie warnen davor, die Verbrechen auch in Zukunft ungesühnt zu lassen.

Mit seiner Neuen Seidenstraße finanziert China Handelsrouten und verschafft sich globalen Einfluss. Auch in Panama hatte Peking investiert. Nun kündigte Panamas Präsident den Deal – auf Druck aus Washington.

Die Website des Weißen Hauses lässt sich nicht mehr auf Spanisch aufrufen. Das hat ungewöhnlich deutliche Kritik von König Felipe ausgelöst.

Den Gazastreifen will Donald Trump unter US-Kontrolle bringen, auch Grönland steht auf seiner Wunschliste. Auf der Arktisinsel fragen sich manche, ob sie sich geschmeichelt oder bedroht fühlen sollen.

Von London in den Nordatlantik: Auf den bekannten Kater Palmerston wartet nach vier Jahren Ruhestand eine neue Herausforderung. Er ist nun »Berater für Katzenbeziehungen« auf Bermuda.

Von London in den Nordatlantik: Auf den bekannten Kater Palmerston wartet nach vier Jahren Ruhestand eine neue Herausforderung. Er ist nun »Berater für Katzenbeziehungen« auf Bermuda.