Schlagzeilen
Am Mittwoch müssen sich Pendler und Reisende im Nahverkehr erneut auf Ausfälle und Verspätungen einstellen. Ver.di hat einen Ausstand bei regionalen Bus- und Bahnunternehmen in fünf Bundesländern angekündigt.
Drei Evakuierungsflieger der Bundeswehr sind bereits aus dem Sudan gestartet. Britische Bürger warten hingegen weiterhin darauf, gerettet zu werden.
Die Textilfabrik-Katastrophe hat das System von Ausbeutung und Raubbau in der Branche offenbart. Laut Greenpeace sind die Arbeitsbedingungen weiterhin oft »miserabel«. Und noch immer gibt es kein Urteil im Strafprozess.
Sie ist eine der profiliertesten deutschen Managerinnen: Martina Merz hat den Aufsichtsrat von ThyssenKrupp um eine Beendigung ihres Vorstandsjobs gebeten – auch ein Name für ihre Nachfolge wird bereits genannt.
Deutschland will 2038 das letzte Kohlekraftwerk stilllegen. China hingegen baut den Ausbau von Kohleenergie aus. Umweltschützer warnen vor schweren Folgen.
Russland hat einen Angriff der Ukraine angeblich abgewehrt. Doch Aufnahmen aus der Nacht zeichnen ein anderes Bild.
In der Pandemie legten viele Menschen mehr Geld auf die hohe Kante. Auch deshalb ging laut Bundesbank die Ungleichheit der Vermögen leicht zurück – ohne das Niveau vieler anderer EU-Staaten zu erreichen.
In der Pandemie legten viele Menschen mehr Geld auf die hohe Kante. Auch deshalb ging laut Bundesbank die Ungleichheit der Vermögen leicht zurück – ohne das Niveau vieler anderer EU-Staaten zu erreichen.
Nahe der russischen Hauptstadt Moskau ist offenbar eine Kampfdrohne abgestürzt. Wer sie gestartet hat und was ihr Ziel war, ist bislang unklar.
Im Sudan ist auch das Kommando Spezialkräfte im Einsatz. Es ist nicht die erste gefährliche Mission für die umstrittene Truppe.
Mit kontroversen Aussagen über die Souveränität der Ukraine hat der chinesische Botschafter in Paris für Streit gesorgt. China distanziert sich – deutsche Europaabgeordnete verlangen dennoch Konsequenzen.
Nach einem Compliance-Verfahren und zahlreichen Vorwürfen von Mitarbeiterinnen musste Julian Reichelt als »Bild«-Chef gehen. Nun fordert sein früherer Arbeitgeber eine siebenstellige Summe von ihm – plus eine Vertragsstrafe.