Wirtschaft

Der Handelskrieg des US-Präsidenten bringt Elon Musk zunehmend in Rage. Trumps Berater Peter Navarro beschimpft er öffentlich, der sei »dümmer als ein Sack Ziegel«. Im Weißen Haus redet man die Differenzen schön.

Alle sind jetzt gegen den US-Präsidenten. Aber sind auch alle für den Freihandel?

Wie geht es weiter im Zollstreit zwischen Donald Trump und dem Rest der Welt? IW-Chef Michael Hüther erklärt, warum er neue Kursstürze fürchtet und ob die Amerikaner ihre Smartphones bald selbst löten.

Die Europäische Union hat eine Liste mit Produkten aus den USA erstellt, die mit Einfuhrzöllen belegt werden könnten. Whisky wurde aufgrund der Lobbyarbeit aus Frankreich und Italien wieder gestrichen.

Um die weltweiten Strafzölle zu rechtfertigen, zitierte die US-Regierung aus einer Studie des Ökonomen Brent Neiman. Der setzt sich nun in einem Meinungsartikel in der »New York Times« gegen diese Interpretation zur Wehr.

Er wollte Harley-Davidson attraktiver für Jüngere machen, der Plan ging allerdings nicht auf. Nun hat Jochen Zeitz seinen Rücktritt als Vorstandschef angekündigt. Die Börse zeigt sich über seinen Abgang erfreut.

Leichtes Aufatmen an der US-Börse: Die Zollgespräche der US-Regierung bescheren drei wichtigen Indizes ein Plus von drei Prozent. Donald Trump stellt derweil einen »großartigen Deal« in Aussicht.

Für eine App, die einen Erdgastarif aus 100 Prozent erneuerbaren Energien bewarb, hat die Deutsche Umwelthilfe Vonovia mit dem »Goldenen Geier« prämiert. Auch ein Feuerwerksanbieter wurde demnach der Umweltlüge überführt.

Die Nachricht, US-Präsident Donald Trump könnte die Zölle 90 Tage aussetzen, sorgte an der Wall Street in kürzester Zeit für einen 2,4-Billionen-Dollar-Sprung. Nun gibt es Hinweise, wie es zu der Falschinformation kam.

Der Verdienst von Vollzeitbeschäftigten ist im vergangenen Jahr spürbar gestiegen – zum Teil konnte sogar die Inflation der Vorjahre ausgeglichen werden. Das Geld ist aber sehr ungleich verteilt.

Friedrich Merz möchte kriminelle Doppelstaatler unter bestimmten Bedingungen ausbürgern. Banker Osman Saçarçelik ist darüber empört.

In der Türkei drohen nicht nur politische Spannungen zu eskalieren. Auch wirtschaftlich erlebt das Land schwierige Zeiten. Ökonom Erdal Yalçin erklärt, warum das zum Problem werden kann, für die Menschen im Land und für die EU.