Ausland

Am ersten Tag der Waffenruhe im Nahen Osten hat die Hamas drei der nach Gaza verschleppten Israelinnen freigelassen. Für sie enden mehr als 15 Monate in Gefangenschaft. Was über die Frauen bekannt ist.

Geldnot treibt ukrainische Frauen in die Sexarbeit. Ihre Kunden sind oft Soldaten, die auf Fronturlaub Nähe suchen oder einfach jemanden zum Reden. Doch das Geschäft ist illegal – und gefährlicher denn je.

Wenn es um die Nato geht, spart der designierte US-Präsident nicht mit Kritik und Häme. Der frühere Generalsekretär des Militärbündnisses ist trotzdem als Ehrengast bei Trumps Amtseinführung dabei.

Seit 10:15 Uhr ruhen die Waffen in Gaza. Drei israelische Geiseln sollen noch am Nachmittag von der Hamas freigelassen werden. Die Familien der Frauen wurden informiert. Die Entwicklungen im Liveblog.

Stella Rimington hat in den Neunzigerjahren den britischen Inlandsgeheimdienst MI5 geleitet. Jetzt schreibt sie Spionageromane – und warnt, dass ihr Land naiv gegenüber Pekings verdecktem Einfluss sei.

Erstmals seit November 2023 gibt es eine Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und der Hamas. Am Nachmittag sollen erste Geiseln freigelassen werden.

Nun hat Israels Premier Benjamin Netanyahu ein Machtproblem: Itamar Ben-Gvir ist zurückgetreten. Der Grund: Der rechtsextreme Minister für Nationale Sicherheit lehnt einen Rückzug der Armee aus Gaza ab.

Der ukrainische Präsident warnt deutlich: Wer Russland unterstützt, müsse mit einer Antwort rechnen. Der Geheimdienst SBU meldet etliche gefasste mutmaßliche Kollaborateure.

Dutzende Raketenangriffsboote, offenbar 500 Meter unter der Erde versteckt: Iran hat einen bislang geheimen Stützpunkt seiner Revolutionswächter gezeigt – kurz nach der Unterzeichnung eines strategischen Abkommens mit Russland.

Am Montag wird Donald Trump als 47. Präsident der USA vereidigt. Für die Zeremonie ist er nun mit seiner Familie aus Florida in die US-Hauptstadt gereist. Dort laufen die Sicherheitsvorkehrungen auf Hochtouren.

Die Fotografin Amrita Chandradas dokumentiert die Minderheit der Tamilen in Singapur. Mit ihren Bildern erzählt sie die Geschichte von Hunderttausenden Menschen – auch ihre eigene.

Wütende Demonstranten haben das Bezirksgericht in Seoul gestürmt. Mehr als 40.000 Menschen versammelten sich dort, um den abgesetzten Präsidenten Koreas zu unterstützen. Das Gericht verlängerte Yoon Suk-yeols Untersuchungshaft.