Ausland

Unmittelbar nach seinem Amtsantritt will Donald Trump die Abschiebung von Millionen Menschen ohne Aufenthaltspapiere einleiten. Sein Grenzbeauftragter kündigt Razzien im ganzen Land an: Niemand werde verschont.

Ein Palästinenser hat einen Mann im israelischen Tel Aviv auf offener Straße angegriffen. Die Polizei spricht von einem Terroranschlag. Nicht der einzige Zwischenfall vor Inkrafttreten des Gazadeals.

Am Sonntag soll die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas beginnen. Kurz darauf sollen die ersten Geiseln aus Gaza heimkehren. Im Gegenzug will Israel Hunderte Gefangene freilassen, darunter Mörder und viele militante Kämpfer.

Sicherheitskräfte machen die US-Hauptstadt Washington für die Zeremonie der Vereidigung des designierten US-Präsidenten Donald Trump zur Festung. Die Angst vor einem weiteren Attentat oder Gewaltausbrüchen ist hoch.

Irans Regime steht außenpolitisch unter Druck wie selten zuvor. Wohl auch deshalb geht es besonders brutal gegen Widersacher im Inneren vor. Kritiker werden als angebliche Kollaborateure Israels verfolgt.

Wer für Pence gearbeitet hat, sei für ihn verbrannt, sagt Trump. Trotzdem will der Ex-Vizepräsident dessen Amtseid beiwohnen. Bei Überraschungsbesuchen in Taiwan und Hongkong plädiert er für eine harte Chinapolitik.

Ein Gericht in Seoul muss entscheiden, ob es Yoon Suk-yeol auf freien Fuß setzt. Die Entscheidung könnte schnell fallen. Auslöser für die Verhaftung war die kurzzeitige Ausrufung des Kriegsrechts.

Ein schwerer Unfall hält Spanien in Atem. Mehrere Menschen schweben in Lebensgefahr.

Am Sitz des Obersten Gerichts in der iranischen Hauptstadt Teheran sind am Samstag zwei Richter bei einem Angriff getötet worden. Die Regierung geht von einem Terroranschlag aus.

Donald Trump will Millionen Menschen ohne gültige Aufenthaltspapiere abschieben. An der Grenze zu Mexiko proben US-Beamte offenbar verstärkt den Ernstfall. Und in Chicago soll es ab Dienstag Razzien geben.

Im Sudan könnte es bald zu einer Schlacht um die Hauptstadt Khartum kommen. Zudem soll der sudanesische Machthaber den Einsatz von Chemiewaffen erwägen. Die Uno fürchtet verheerende Folgen für Zivilisten.

Der designierte US-Präsident hat laut mehreren Quellen seinen Leibwächter Sean Curran zum Leiter des US-Geheimdienstes ernannt. Curran hatte Donald Trump während eines Attentats vor weiteren Kugeln abgeschirmt.