Schlagzeilen

Ein angeblicher Geburtstagsgruß frivoler Natur bringt Donald Trump in Bedrängnis. Im Verleumdungsprozess gegen die Zeitung, die darüber berichtete, drückt der US-Präsident nun aufs Tempo.

Es herrscht Ernüchterung am Tag nach der Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA: Bundeskanzler Merz räumt ein, dass der Deal nicht zufriedenstellend ist. Trotzdem sei er »das Beste, was zu erreichen war.«

Wer Reisen bucht, landet oft auf Booking.com oder Airbnb. Die sind bequem, stehen aber für mangelnde Transparenz und hohe Provisionen. SPIEGEL-Redakteur Martin U. Müller erklärt, warum die Anbieter jetzt unter Druck geraten.

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Das Recht auf Leben ist eine Errungenschaft der Demokratie. Es wird ausgerechnet durch unseren Wohlstand bedroht. Das Urteil des Internationalen Gerichtshofs zum Klimawandel zeigt die Konsequenzen auf.

Deutschland schickt Hilfsgüter auf dem Luftweg nach Gaza. Eine entsprechende Luftbrücke will die Bundesregierung zusammen mit Jordanien aufbauen. Kanzler Merz forderte Israel auf, die »katastrophale« Situation vor Ort zu verbessern.

Die Zolleinigung zwischen der EU und den USA wird VW, Mercedes und andere Hersteller Milliarden kosten. Für einen deutschen Konzern kommt es besonders dicke.

Der US-Präsident will die Waffenruhe zwischen Thailand und Kambodscha vermittelt haben. Nach dem Zugunglück in Oberschwaben werten Ermittler den Fahrtenschreiber aus. Und der Holocaustleugner Horst Mahler ist tot. Das ist die Lage am Montagabend.

Die Bundesregierung gibt sich erleichtert über die Einigung im Zollstreit mit Donald Trump. Aus den Koalitionsfraktionen kommen allerdings Zweifel. Und ein Detail des Deals gibt große Rätsel auf.

Seine Ämter als Landtagsvizepräsident und SPD-Fraktionsmitglied hatte Daniel Born nach einer Hakenkreuz-Schmiererei bereits aufgegeben. Seine Partei fordert nun weitere Konsequenzen.

Bundestagspräsidentin Julia Klöckner will keine Bekleidung mit politischer Botschaft im Parlament – die Linkenabgeordnete Cansın Köktürk durfte ihr »Palestine«-Shirt nicht im Plenarsaal tragen. Dagegen legt sie nun Einspruch ein.

Bundestagspräsidentin Julia Klöckner will keine Bekleidung mit politischer Botschaft im Parlament – die Linkenabgeordnete Cansın Köktürk durfte ihr »Palestine«-Shirt nicht im Plenarsaal tragen. Dagegen legt sie nun Einspruch ein.