Schlagzeilen
Die Welt sieht dem Völkermord im Sudan tatenlos zu. Merz bekommt die Syrien-Debatte nicht eingefangen. Und in den USA gewinnen die Demokraten einen politischen Stimmungstest. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.
Zertifikate, Private Equity, Immofonds: Was die Herren und Damen von der Bank oder Sparkasse Ihnen gern als sichere Anlage verkaufen, kostet Sie oft mehr, als es jemals einbringt.
Der Neobroker Trade Republic bewirbt Private-Equity-Fonds für Privatanleger mit besonders hohen »Zielrenditen«. Doch Finanzprofessor Olaf Stotz warnt vor solchen Produkten: Kleine Kunden bekämen oft nur die »Resterampe«.
Bundestagspräsidentin Klöckner hat ein Sexkaufverbot nach dem Vorbild Schwedens oder Norwegens gefordert. Die Situation in Deutschland kritisierte die CDU-Politikerin mit eindringlichen Worten.
Der bald längste Shutdown in der US-Geschichte hat dramatische Folgen: Hunderttausende Staatsangestellte sind ohne Lohn, Millionen Amerikaner fürchten um ihre Lebensmittelhilfe. Doch Präsident Trump zeigt sich unbeeindruckt.
Es geht um Geld für Artillerie, Drohnen, Patriot-Systeme: Die schwarz-rote Koalition will die Ukraine mit einem neuen Milliarden-Betrag unterstützen.
Der Druck auf Außenminister Wadephul wächst: In der Unionsfraktion hat sich der CDU-Politiker gegen die heftige Kritik an seinen jüngsten Syrien-Äußerungen gewehrt. Doch manche sprechen bereits von Rücktritt.
Was das Urteil zur Triage im Krankenhaus bedeutet. Wie die Menschen in den USA auf den Shutdown reagieren. Und wie China Solarparks baut, so groß wie ganz Bremen. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Bislang hat sich der norwegische Vermögensfonds von Unternehmen getrennt, denen Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden. Diese Abverkäufe sollen pausieren. Die Maßnahme sorgt für innenpolitischen Ärger.
Die Jugendorganisation der Linken hat auf ihrem Bundeskongress einen israelfeindlichen Antrag verabschiedet. Mitglieder, die dagegen stimmten, erzählen von Einschüchterung und Angst.
Wie weit liegen Friedich Merz und sein Außenminister in der Syrien-Frage auseinander? Nach dem Kanzler-Machtwort ist Johann Wadepfuhl bemüht, den Eindruck eines Zerwürfnisses zu zerstreuen.
Wie weit liegen Friedrich Merz und sein Außenminister in der Syrien-Frage auseinander? Nach dem Kanzler-Machtwort ist Johann Wadephul bemüht, den Eindruck eines Zerwürfnisses zu zerstreuen.