Ausland
Weil er nach seiner Wahlniederlage 2020 Einfluss auf Behörden genommen haben soll, liefen Ermittlungen gegen Donald Trump. Die Staatsanwältin musste den Fall abgeben, ihr Kollege will ihn nun nicht weiterverfolgen.
Donald Trump hat es eilig: Unter dubiosen Umständen hat der US-Präsident einen Plan vorgelegt, der den Krieg in der Ukraine beenden soll. Wo die Verhandlungen jetzt stehen und welchen Einfluss Putin hat.
Der ehemalige französische Staatschef Sarkozy wurde zum zweiten Mal zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Dieses Mal geht es um Wahlkampfausgaben im Jahr 2012. Ob er erneut ins Gefängnis muss, ist noch offen.
Der britische Politiker Nigel Farage soll sich zu Schulzeiten rassistisch und antisemitisch verhalten haben. Er weist die Vorwürfe zurück. Drei weitere frühere Mitschüler zweifeln aber an dieser Darstellung.
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro ist im Gefängnis, obwohl Donald Trump mit Drohungen versucht hatte, ihn freizubekommen. Was Deutschland und Europa daraus für ihr Auftreten gegenüber dem Mann im Weißen Haus lernen sollten.
Wer hat Donald Trumps 28-Punkte-Plan wirklich geschrieben? Der Kern des Entwurfs wurde mir von einer Quelle bereits vor einem halben Jahr erläutert – er stammt aus Moskau.
Im Oktober unterbreitete Russland den USA Bedingungen für ein Ende des Ukrainekriegs. Das Papier wurde später noch wichtig: Laut der Nachrichtenagentur Reuters bildete es die Grundlage für den 28-Punkte-Plan.
»Vielleicht, um Waffen zu verkaufen«: Matteo Salvini wirft europäischen Partnern vor, den Krieg in der Ukraine nicht beenden zu wollen. Gleichzeitig kritisiert er die EU für ihren »Gegenplan« zur US-Initiative.
»Auf dem Weg zum Frieden sind wir noch längst nicht am Ziel«: Es seien weitere Verhandlungen nötig, sagt Mark Rutte. Und er macht auch klar: Ein russisches Veto zum Nato-Beitritt der Ukraine werde er nicht akzeptieren.
Taiwan reagiert auf den wachsenden militärischen Druck aus China mit einem milliardenschweren Zusatzbudget für seine Verteidigung. Auch zwischen China und Japan spitzt sich die Lage gefährlich zu.
Für Premierministerin Meloni ist es ein wichtiges Zeichen gegen »die Barbarei der Gewalt an Frauen«: Femizid wird in Italien erstmals als eigener Straftatbestand mit lebenslanger Haft verankert.
Für Premierministerin Meloni ist es ein wichtiges Zeichen gegen »die Barbarei der Gewalt an Frauen«: Femizid wird in Italien erstmals als eigener Straftatbestand mit lebenslanger Haft verankert.