Ausland

Iran versicherte bislang, den Bau einer Atombombe aus religiösen Gründen nicht anzustreben. Nun drängen Dutzende Parlamentarier auf nukleare Aufrüstung. Begründung: Erzfeind Israel sei »an den Rand des Wahnsinns geraten«.

Donald Trump fordert die US-Justizministerin auf, seine Gegner schärfer zu verfolgen. Der Präsident baut das Ressort zum Instrument politischer Vergeltung um. Und schützt Beschuldigte aus den eigenen Reihen.

JD Vance mit Pathos, Erika Kirk mit einem Bibelzitat und Donald Trumps »Hass auf Gegner«: SPIEGEL-Redakteur Timo Lehmann war bei der Trauerfeier für den ermordeten Charlie Kirk in Arizona. Eindrücke im Video.

Zhang Zhan hat wegen ihrer kritischen Corona-Berichte bereits eine Haftstrafe in China abgesessen. Nun muss die Journalistin erneut ins Gefängnis. Ihr wird vorgeworfen, Aufruhr provoziert zu haben.

Israels Regierung will einen palästinensischen Staat verhindern, das sagt sie ganz offen. Die Bundesregierung sollte sich dagegen wenden und dem Beispiel Großbritanniens und Frankreichs folgen.

Donald Trump will Kim Jong Un wiedertreffen. Nordkoreas Machthaber machte nun klar: Ein Gespräch mit dem US-Präsidenten könne er sich durchaus vorstellen, unter bestimmten Umständen.

War der Mann, der Charlie Kirk erschossen hat, ein Einzeltäter? Nach dem Attentat auf den Rechtsextremisten häufen sich in den USA Spekulationen und Verschwörungstheorien. Das FBI will einigen davon nachgehen.

War der Mann, der Charlie Kirk erschossen hat, ein Einzeltäter? Nach dem Attentat auf den Rechtsextremisten häufen sich in den USA Spekulationen und Verschwörungstheorien. Das FBI will einigen davon nachgehen.

Bei der bizarren Trauerfeier für Charlie Kirk überbieten sich die MAGA-Granden in religiösen Plattitüden. Sogar Trump stellt den Verstorbenen kurz über sich selbst. Doch hinter der feierlichen Fassade brodelt die Wut.

Keine Berichterstattung ohne Genehmigung: So stellen sich Donald Trump und das Pentagon den Umgang der Presse mit den Streitkräften vor. Dabei kommt sogar aus der eigenen Partei Widerspruch.

Zur Gedenkfeier für den US-Rechtsextremisten Charlie Kirk ist auch Elon Musk nach Arizona gereist. Der Techmilliardär sprach über die Gründe für das Attentat – und nahm zwischenzeitlich neben seinem Ex-Chef Donald Trump Platz.

Beim Großmanöver von Russland und Belarus hatten auch 65 Soldaten aus Indien mitgemacht – mitten in den Annäherungen des Landes an die EU. In Brüssel kommt das gar nicht gut an.