Ausland

Auch in Japan macht eine rechte Partei Stimmung gegen »Genderpolitik« und Migration – und durchrüttelte so die Mehrheitsverhältnisse im Parlament. Nun will Premier Ishiba zurücktreten.

US-Präsident Trump jubelt, CBS zahlt: Der US-Sender soll angeblich ein manipulatives Interview gesendet haben und stimmt einem Vergleich zu. Auch gegen den Sender NPR und die Agentur AP erzielte die US-Regierung Erfolge.

Seit Monaten Blockaden, immer wieder Zerstörung, Lebensmittel nur noch von einer umstrittenen Organisation verteilt: Das Elend in Gaza ist enorm. Nun berichten Organisationen vor einer prekären Lage selbst für Helfende.

Bei einem Flugeinsatz über der Ukraine ist es am Dienstagabend zu einem Unfall gekommen: Dabei ging laut Präsident Selenskyj ein aus Frankreich gelieferter Kampfjet verloren. Der Pilot habe sich noch retten können.

Im US-Repräsentantenhaus steht die Sommerpause kurz bevor – nun kommt sie auf Anweisung von Sprecher Mike Johnson sogar einen Tag früher. Damit wird ein Votum über die Freigabe der Epstein-Akten ausgebremst.

Die Ukraine gilt als eines der korruptesten Länder Europas. Doch statt gegen Misswirtschaft vorzugehen, entzieht die Regierung nun wichtigen Behörden die Unabhängigkeit. Kritiker sehen den angestrebten EU-Beitritt gefährdet.

Die Ukraine gilt als eines der korruptesten Länder Europas. Doch statt gegen Misswirtschaft vorzugehen, entzieht die Regierung nun wichtigen Behörden die Unabhängigkeit. Kritiker sehen den angestrebten EU-Beitritt gefährdet.

Das spanische Gesetz zur Geheimhaltung staatlicher Unterlagen stammt noch aus den Sechzigerjahren. Das Kabinett von Ministerpräsident Pedro Sánchez will es jetzt ersetzen – und so neue Einblicke in die Geschichte gewähren.

Egal, was Donald Trump anstellte, die MAGA-Bewegung hielt unerschütterlich zu ihm. Beim Epstein-Skandal ist das zum ersten Mal anders, der US-Präsident rügt seine treuesten Fans. Wird daraus eine echte Krise?

Der prominente Zechpreller sorgte mit einer Fahrt als Häftling von Hamburg nach Innsbruck für Aufsehen. Die nächsten Schlagzeilen kommen, dafür sorgt Ochsenknecht selbst – und die Tiroler Justiz.

Nach anderen Stiftungen hat Moskau nun die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Russland als »unerwünscht« erklärt. Die Organisation würde den Kreml diskreditieren und die Jugend radikalisieren. Das Auswärtige Amt verurteilt dies scharf.

Die Freigabe der FBI-Dokumente zum Attentat auf Martin Luther King Jr. hatte Donald Trump bereits kurz nach Amtsantritt angekündigt. Dass sie genau jetzt publik werden, ist jedoch kalkuliert. Kings Kinder sehen die Aktion kritisch.