Wirtschaft

Die deutschen Stahlhersteller leiden unter hohen US-Zöllen. Nun fordert SPD-Chef Lars Klingbeil ein Gipfeltreffen mit Konzernchefs und Betriebsräten – und Staatshilfen für die angeschlagene Branche.

Joe Gebbia soll die Webseiten von US-Behörden überarbeiten. Lange Jahre hat der Milliardär die Demokraten unterstützt. Dann aber habe er entdeckt, dass Trump »gar kein Faschist ist«, so der Airbnb-Gründer.

Mehr als neun Billionen Euro haben die Deutschen angespart. Aber sie haben die Summe so miserabel investiert, wie es sonst kaum jemand auf der Welt tut. Dabei ist Geldanlage keine Raketenwissenschaft.

Alle Fundamente und die meisten Turbinen stehen schon, doch der dänische Staatskonzern Ørsted darf sein Projekt »Revolution Wind« nicht fertigstellen. Die USA begründen ihren Eingriff mit der nationalen Sicherheit.

Dem Rentensystem droht die Überlastung, die Sozialabgaben steigen ungebremst. Das trifft vor allem die Jüngeren. Jede Regierung verschleppt nötige Reformen aufs Neue, dabei gibt es kluge Lösungen.

Der Chip-Konzern Intel hat lange den Markt für Halbleiter dominiert, im vergangenen Jahr verbuchte das Unternehmen einen Verlust von mehr als 18 Milliarden Dollar. Eine Ankündigung des US-Präsidenten sorgte jetzt für einen Kurssprung.

Erst Kante, jetzt Kompromiss: Kanada lässt zahlreiche Vergeltungszölle gegen die USA zurücknehmen. Der kanadische Premier hofft auf neuen Schwung für seine Verhandlungen mit der Trump-Regierung.

Seit Monaten pocht US-Präsident Donald Trump auf Zinssenkungen, der US-Notenbank-Chef Powell hielt dagegen. Nun zeigt er erste Zeichen für eine Veränderung der bisherigen Geldpolitik. Die Märkte reagieren prompt.

Seit Monaten pocht US-Präsident Donald Trump auf Zinssenkungen, der US-Notenbank-Chef Powell hielt dagegen. Nun zeigt er erste Zeichen für eine Veränderung der bisherigen Geldpolitik. Die Märkte reagieren prompt.

Rentnerinnen und Rentner sollten ein soziales Pflichtjahr absolvieren, meint Marcel Fratzscher im SPIEGEL. Kritiker werfen dem Ökonomen Respektlosigkeit vor. Er ist mit seiner Forderung nicht allein.

Seit drei Monaten bietet Uber in drei deutschen Städten Frauen die Option an, Fahrerinnen zu buchen. Jetzt zeigt sich: Die Wartezeit ist deutlich länger als bei Männern, der Fahrdienstleister hat zu wenig weibliches Personal.

Seit drei Monaten bietet Uber in drei deutschen Städten Frauen die Option an, Fahrerinnen zu buchen. Jetzt zeigt sich: Die Wartezeit ist deutlich länger als bei Männern, der Fahrdienstleister hat zu wenig weibliches Personal.