Deutschland

In München gehen bei der Politparade des Christopher Street Day Menschen für Freiheit, Vielfalt und Selbstbestimmung auf die Straße - unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen.

Berlins Regierung will erreichen, dass der Schutz sexueller Identität künftig im Grundgesetz verankert wird. Ob die Initiative Chancen hat, ist offen - denn eine entsprechende Verfassungsänderung hat hohe Hürden.

Ungarns Regierungschef Orban wollte die Pride-Parade in diesem Jahr mit Gesetzesänderungen unmöglich machen. Das polizeiliche Verbot scheint aber keine Wirkung zu zeigen - in Budapest sind Zehntausende Menschen zusammengekommen.

Nachdem ein Zulieferer Alarm schlug, müssen fünf Modelle von Volkswagen in die Werkstatt. Beifahrer könnten durch ein Problem mit dem Airbag tödlich verletzt werden – und sollen vorerst auf die Rückbank ausweichen.

Auf dem Aktienmarkt stehen oft Großkonzerne wie Apple oder SAP im Rampenlicht. Für Fondssparer könnte sich aber ein Blick in die zweite und dritte Reihe von Unternehmen lohnen - auf die Nebenwerte. Von Andreas Braun

Zu parteiisch, streng zu anderen und lax mit sich selbst: Die Kritik am Führungsstil von Neu-Bundestagspräsidentin Klöckner wächst. Ihr Posten verlangt Ausgleich. Manche bezweifeln, ob die CDU-Politikerin das überhaupt will.

»Du warst mein Kanzler«: Saskia Esken hat bei ihrem Abschied vom SPD-Vorsitz warme Worte für Olaf Scholz gefunden. Ihrer Partei riet sie, sich neu zu erfinden.

Israel hat bei Angriffen auf Iran mehr als 20 hochrangige Militärs getötet. Zur staatlich organisierten Trauerfeier kamen Zehntausende Menschen, darunter hochrangige Politiker, nicht aber der mächtigste Mann im Land.

Israel hat bei Angriffen auf Iran mehr als 20 hochrangige Militärs getötet. Zur staatlich organisierten Trauerfeier kamen Zehntausende Menschen, darunter hochrangige Politiker, nicht aber der mächtigste Mann im Land.

Trotz der Verlängerung der Mietpreisbremse nutzen Vermieter weiterhin Schlupflöcher. Dagegen will Justizministerin Hubig vorgehen: Mit zwei Stühlen und einem Tisch ließen sich keine überzogenen Mieten rechtfertigen.

Der Bundeskanzler hat sich bei deutschen Soldatinnen und Soldaten für ihren Dienst bedankt. Bei einem Truppenbesuch mahnte Friedrich Merz, Deutschland müsse mehr für seine Sicherheit tun.

In Budapest geht das Strafverfahren gegen Maja T. weiter. Währenddessen droht noch einer Person in Deutschland die Auslieferung nach Ungarn - dem syrischen Staatsbürger Zaid A. aus Nürnberg. Von Alena Lagmöller und Edgar Lopez.