Ausland
Bei den Gesprächen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah gibt es offenbar Fortschritte: Israelischen Medienberichten zufolge hat die Regierung von Premier Netanyahu im Grundsatz einem US-Plan zugestimmt.
Bei den Gesprächen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah gibt es offenbar Fortschritte: Israelischen Medienberichten zufolge hat die Regierung von Premier Netanyahu im Grundsatz einem US-Plan zugestimmt.
Ein im Auftrag des Postdienstleisters DHL in Leipzig gestartetes Frachtflugzeug ist am frühen Morgen in der Nähe des Flughafens der litauischen Hauptstadt Vilnius auf ein Wohnhaus gestürzt. Dabei sei mindestens eine Person ums Leben gekommen, eine weitere Person sei verletzt worden, zitierte der litauische Rundfunk einen Sprecher des Rettungsdienstes.
Yamandú Orsi hat sich in einer Stichwahl durchgesetzt – und wird neuer Präsident Uruguays. Der ehemalige Lehrer will nun die Armut in dem Land bekämpfen und entschlossen gegen Korruption vorgehen.
Die Konkurrenz und klassische Medien ignorierten ihn weitgehend – dafür trommelte Calin Georgescu auf TikTok für sich. Mit Erfolg: Der rumänische Rechtspopulist steht kurz vor der Wahl zum Präsidenten.
Donald Trump zaubert ständig neue Namen für hohe Posten hervor – Jobtauglichkeit scheint nicht immer wichtigstes Kriterium. Dabei flüstert ihm offenbar der eigene Sohn ein.
Um der Wehrpflicht zu entgehen, macht ein Mann aus Südkorea eine Spezialdiät und nimmt zahlreiche Kilos zu. Zur Armee muss er nun nicht, dafür aber auf die Anklagebank.
Ein in Dubai vermisster Israeli ist tot. Er wurde mutmaßlich ermordet. Nach offiziellen Angaben sind nun mehrere Personen festgenommen worden. Aus Israel werden Spekulationen zu dem Vorfall laut.
Die FPÖ hat die Landtagswahl in der Steiermark laut Hochrechnungen klar gewonnen – obwohl gegen ihren Spitzenmann Korruptionsermittlungen laufen. Das Votum gilt als Barometer für die Bundesebene.
Die israelische Zeitung »Haaretz« gilt als wichtigstes publizistisches Gegengewicht zu Benjamin Netanyahus rechter Regierung. Nun will diese mit dem Blatt anscheinend nicht mehr kommunizieren.
Die Bundesregierung hat stets den Internationalen Strafgerichtshof unterstützt – duckt sich aber nach dem Haftbefehl gegen Benjamin Netanyahu weg. Sie muss sich der Frage stellen, was echte historische Verantwortung heißt.
Nach Recherchen der »Financial Times« hat Moskau Hunderte Kämpfer aus dem Jemen für seinen Angriffskrieg angeworben – teils unter Zwang. Das Geschäft zeigt die Annäherung des Kreml an die von Iran unterstützte Huthi-Miliz.