Deutschland

In Donald Trumps Partei löst der US-Luftschlag gegen Iran das erwartbare Triumph-Geheul aus. Ungetrübt ist die Zustimmung aber nicht. Die Demokraten warnen vor unkalkulierbaren Risiken. Alexandria Ocasio-Cortez verlangt Konsequenzen.

Das US-Militär hat die iranischen Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan bombardiert. Präsident Trump spricht von einem »spektakulären Erfolg« – und droht dem Regime in Teheran mit weiteren Angriffen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Nach dem US-Angriff auf den Iran hat Israel die Zivilschutz-Regeln für seine eigene Bevölkerung verschärft. Die pro-iranischen Huthis im Jemen drohen mit weiteren Angriffen auf US-Schiffe.

Laut Präsident Trump haben die USA Atomanlagen im Iran angegriffen. Dabei sei die unterirdische Uran-Anreicherungsanlage in Fordo zerstört worden, erklärte er weiter.

Die USA haben nach Angaben von US-Präsident Donald Trump Atomanlagen im Iran angegriffen. Man habe einen "sehr erfolgreichen Angriff" auf drei Einrichtungen verübt - einschließlich auf die unterirdische Uran-Anreicherungsanlage in Fordo, teilte Trump auf seiner Plattform Truth Social mit.

Den gesetzlichen Krankenkassen fehlt Geld. In der SPD werden jetzt Forderungen lauter, die Beitragsbemessungsgrenze anzuheben. Dort sei »noch deutlich mehr drin«, sagt Generalsekretär Tim Klüssendorf.

Donald Trump trifft sich mit Sicherheitsberatern in Washington, während die USA B-2-Bomber in den Pazifik verlegen. Und: Israel drückt gegenüber der US-Regierung laut einem Bericht aufs Tempo. Der Überblick im Newsblog.

Die USA haben offenbar begonnen, B-2-Tarnkappenbomber zu verlegen. Nur diese Flugzeuge können bunkerbrechende Bomben einsetzen, mit denen unterirdische Atomanlagen im Iran zerstört werden könnten. Zudem tagt der Nationale Sicherheitsrat.

In der zyprischen Stadt Limassol soll ein Mann einen Anschlag auf Militärstützpunkte geplant haben. Berichten zufolge soll er im Auftrag der iranischen Revolutionswächter gehandelt haben.

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in Länder des Nahen Ostens. Trotzdem sieht Norbert Fiebig, Cheflobbyist der Tourismuswirtschaft, nur eine leichte Zurückhaltung bei den Kunden.

Im Irak löst der Krieg zwischen dem Nachbarn Iran und Israel Beklommenheit aus. Die Menschen fürchten eine Ausweitung des Konflikts auf ihr Land - und ein Ende der gerade zurückerlangten relativen Sicherheit. Von Sabina Matthay.

Geht es nach Innenminister Alexander Dobrindt, sollten Asylsuchende auch an der Grenze nach Österreich zurückgewiesen werden. Der Migrationsforscher Gerald Knaus erklärt im Podcast, warum das aber nur selten passiert.