Schlagzeilen
Hacker haben offenbar bei einem gezielten Angriff Daten der Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg abgegriffen. Laut einem Bericht des Spiegel haben Sicherheitskreise eine Gruppe aus Iran im Verdacht.
Beim Gipfeltreffen im Weißen Haus stand für die Ukraine und Europa viel auf dem Spiel. War das Treffen erfolgreich? Der SPIEGEL ordnet die Ergebnisse aus Washington und Kyjiw ein.
Während der Herrschaft der Assad-Familie wurden in Syrien massenhaft Menschen verschleppt und ermordet. Eine Kommission arbeitet die Verbrechen nun auf, erste Befunde deuten auf Hunderttausende Opfer der Diktatur hin.
2024 sind nach Angaben der Vereinten Nationen so viele humanitäre Helfer bei ihrer Arbeit ums Leben gekommen wie noch nie. Die meisten starben im Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen.
Er war Linkenkandidat fürs Schloss Bellevue und die Europawahl: Aus gesundheitlichen Gründen gibt der Mediziner Gerhard Trabert nun sein Bundestagsmandat ab. Die Partei lobt die Nachfolge als Kontrast zu Julia Klöckner.
383 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen kamen 2024 im Einsatz ums Leben, so viele wie nie seit Beginn der Aufzeichnungen 1997. Hauptverantwortlich sind laut Uno staatliche Akteure. Auch die Zahlen für 2025 sind bereits erschreckend hoch.
Chiquita hatte Tausende Mitarbeiter in Panama entlassen, nachdem diese gegen eine Rentenreform protestiert hatten. Nun könnte der Konzern seine Produktion in dem Land wieder aufnehmen.
Die Frage der Sicherheitsgarantien für die Ukraine ist zentral für eine künftige Friedenslösung. Die Details sind auch nach dem Treffen in Washington offen - doch die deutsche Politik reagiert.
Die weltweite Suizidrate ist in 30 Jahren um fast 30 Prozent gesunken. Das zeigt eine neue Auswertung von WHO-Daten. Experten warnen aber: Die Entwicklung dürfe nicht über weiterhin hohe Zahlen hinwegtäuschen.
Trockenheit und Dürre machen deutschen Bauern zunehmend zu schaffen. Sie bauen deshalb mehr Soja an, weil die Pflanze weniger Flüssigkeit braucht. Außerdem bewässern sie ihre Felder stärker.
Während des Ukrainegipfels im Weißen Haus flüstert Donald Trump dem französischen Präsidenten etwas zu. Was der US-Präsident offenbar nicht bemerkt hat: Sein Mikrofon war noch eingeschaltet.
Sicher waren sich die Europäer nicht, wie ihr Treffen mit Donald Trump enden würde. Bundeskanzler Friedrich Merz zeigte sich deshalb in der Nacht erleichtert über den Ausgang. Damit ist er nicht allein. Die News zum Gipfel.