Schlagzeilen
Nach dem Ukraine-Gipfel im Weißen Haus bestehe zwar die Möglichkeit eines Abkommens - als reinen Erfolg sehen internationale Pressestimmen das Treffen aber nicht. Zu viele Fragen seien offen, zu viele Faktoren unberechenbar.
Es geht um den Verdacht räuberischer Erpressung: In Thüringen, Sachsen und Bayern läuft derzeit eine Razzia im Rockermilieu. Vor allem Südthüringen war laut den Behörden zuletzt ein Schwerpunkt von Aktivitäten.
Einen sofortigen Friedensschluss zu Putins Bedingungen konnten die Europäer beim Treffen mit Trump abwenden. Jetzt kommen die schwierigen Aufgaben.
Durch die Pipeline »Druschba« kommt angeblich kein Öl mehr: Die ukrainische Armee will die russische Versorgungsleitung nach Ungarn und in die Slowakei sabotiert haben.
Die Gletscherschmelze übertraf "alle bisherigen Beobachtungen": Spitzbergen hat Forschern zufolge allein im Sommer 2024 etwa ein Prozent seiner gesamten Eismasse verloren - den Großteil innerhalb von nur sechs Wochen.
Der Bundesverband des Solarhandwerks sieht die Jobs in der Branche in Gefahr. Hintergrund ist ein mögliches Ende der staatlichen Förderung für neue private Solaranlagen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wäre zu einem Gespräch mit Kremlherrscher Putin bereit, das US-Präsident Trump vermitteln will. Kanzler Merz zeigt sich mit dem Gipfel denn auch zufrieden, Frankreichs Präsident Macron ist skeptischer.
Sicherheitsgarantien, Waffenruhe, Gebietsabtretungen: Bis zu einem Frieden im Krieg gegen die Ukraine sind noch viele Fragen offen. Bei welchen Themen gab es auf dem Ukraine-Gipfel in Washington Fortschritte?
Vor dem jährlichen Treffen der Notenbanker in Jackson Hole verfolgen die Investoren eine vorsichtige Strategie. Die Marktakteure erhoffen sich Hinweise auf die künftige Geldpolitik der USA.
Das trockene Frühjahr und der verregnete Sommer haben den Landwirten in diesem Jahr zugesetzt. Der Agrarhandel warnt: Beim Getreide führt das zu Qualitätseinbußen.
Der Chiphersteller Intel kommt nicht aus der Krise. Nun könnte die US-Regierung zum größten Anteilseigner des Konzerns werden. Gleichzeitig investiert der japanische Investor Softbank Milliarden in die Firma.
Nach dem Ukraine-Gipfel sind die Fortschritte auf dem Weg zu einem Friedensabkommen überschaubar. Doch die Europäer haben ein Ziel erreicht: Mit einem geschlossenen Auftritt setzen sie Trump und Putin etwas entgegen. Von B. Scheper.